Drobny: Die Null geriet nie ernsthaft in Gefahr. Sicher, wenn er geprüft wurde.

Bruma: Solide als "rechte" Aushilfe dank der Unterstützung von Ilicevic.

Mancienne: Englische Wochen scheinen ihm zu liegen. Nach dem (kollektiven) Aussetzer in Hoffenheim wieder einer der besten HSV-Profis.

Westermann: Der Zweikampf-Terminator. Rammte alles weg, was sich dem Kapitän in den Weg stellte. Großer Fight!

Aogo: Ihn hätte der HSV auch in Hoffenheim gebraucht. Unverzichtbare Säule im Kampf gegen den Abstieg.

Rincon: Überzeugte mit seinem Einsatz und seinen öffnenden Pässen. Verlieh dem HSV-Spiel Ordnung, Stabilität.

Jarolim: Im Dauerzwist mit Schiedsrichter Perl, stand am Rande von Gelb-Rot, biss sich großartig ins Spiel.

Ilicevic (bis 72.): Der Einsatz stimmte, dieser Auftritt macht Mut.

Sala (ab 72.): Licht und Schatten.

Jansen: In der ersten Hälfte liefen alle Offensivaktionen über seine linke Seite. Nach der Pause machte sich der Kräfteverschleiß der Woche bemerkbar.

Berg (bis 87.): Erlief sich eine Fleißnote, auch wenn Aktionen des Schweden vor dem Tor Mangelware blieben.

Tesche (ab 87.): Eine taktische Einwechslung, um Zeit zu schinden.

Son (bis 90.): Wer gönnte ihm sein Tor und diese starke Leistung nach so langer Leidenszeit nicht?

Arslan (ab 90.): Durfte mitjubeln.