Freiburg. Der Beifall auf den ausverkauften Rängen war kaum verklungen, da zeigten sich die Spieler des SC Freiburg als lebende Euphoriebremsen. Nach dem 2:0 gegen Kaiserslautern stehen die Breisgauer zwar erstmals seit mehr als fünf Monaten nicht mehr auf einem Abstiegsrang oder dem Relegationsplatz, doch zu Überschwang sehen sie keinen Anlass.

"Wir haben zwar heute einen entscheidenden Schritt gemacht gegen die direkten Konkurrenten, aber es wird eine enge Kiste", sagte Mittelfeldspieler Cedrick Makiadi, der bereits in der 14. Minute für das 2:0 sorgte. Der frühere Hamburger Karim Guédé hatte den SC bei seinem Startelf-Debüt nach acht Minuten in Führung geschossen und dabei sein erstes Bundesliga-Tor erzielt.

Das Restprogramm: Leverkusen (A), Nürnberg (H), Hertha (A), Hoffenheim (H), Hannover (A), Köln (H), Dortmund (A).