Drobny: Ohne seine Rettungstaten hätte der HSV früh 0:5 zurückgelegen

Diekmeier: Immer dann positiv auffällig, wenn er Tempo aufnahm. Aber oft auch fehlerhaft

Westermann: Erlebte einen Albtraum an alter Wirkungsstätte. Sah beim 0:1 schlecht aus. Dann fassungslos, dass er einen Elfmeter verschuldet haben soll.

Bruma: Durfte anstelle von Rajkovic ran, wirkte stabiler als der Serbe.

Jansen: Sah beim ersten und zweiten Gegentor ganz schlecht aus.

Rincon (bis 83.): Völlig überfordert als Organisator. Schaffte es nicht, für die nötige Disziplin zu sorgen.

Skjelbred (ab 83.): Fink schenkte dem Dauerreservisten ein paar Minuten.

Kacar: Dachte in der ersten Hälfte viel zu offensiv. Sein Vorwärtsdrang riss viele Lücken in der HSV-Defensive.

Sala (bis 59.): Erst auffällig aktiv, dann baute er ab.

Son (ab 59.): Trug bei zwölf Grad eine Strumpfhose. So war auch sein Spiel.

Ilicevic (bis 59.): Noch weit weg von der Leistung, die ihn für den HSV interessant machte. Ihm fehlen sichtlich Selbstvertrauen und Rhythmus.

Arslan: In der Sturm- und Drangphase nach dem frühen Rückstand auffälligster HSV-Profi, mit vielen guten Ideen.

Petric: Machte leider sein Versprechen ("Ich mache weiter wie bisher") wahr.