Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

Real siegt mit B-Elf

Marco Asensio hat Real Madrid vor einer erneuten Enttäuschung bewahrt. Der 21-Jährige erzielte im Viertelfinal-Hinspiel der Copa del Rey bei CD Leganés in der 89. Minute den entscheidenden Treffer zum glücklichen 1:0 (0:0)-Erfolg. Das Rückspiel findet am Mittwoch statt. Real war beim Ligarivalen ohne etliche Stars angetreten. Trainer Zinédine Zidane hatte unter anderen auf Cristiano Ronaldo, Gareth Bale und Marcelo verzichtet. Weltmeister Toni Kroos, Luka Modric, Isco und Casemiro saßen beim Anpfiff auf der Bank.

BVB ohne Aubameyang in Berlin

Die Zeichen stehen auf Trennung: Borussia Dortmund verzichtet auch im Auswärtsspiel bei Hertha BSC am Freitag (20.30 Uhr/Eurosport-Player) auf seinen wechselwilligen Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang. Der 28-Jährige fehlte am Donnerstagabend beim Abflug Richtung Hauptstadt.

"Er trainiert in Dortmund. Wir haben zurzeit den Eindruck, dass er im Kopf mit anderen Dingen beschäftigt und deshalb nicht voll fokussiert ist", ließ BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach ersten Medienberichten via Twitter mitteilen: "Folgerichtig stellt sich die Frage, ob er uns in Berlin helfen kann."

Schon seit langem gibt es Spekulationen über einen vorzeitigen Aubameyang-Abschied aus Dortmund. Der Bundesliga-Torschützenkönig gilt als Wunschkandidat von Teammanager Arsene Wenger beim FC Arsenal. Bei den Londonern könnte er Alexis Sanchez ersetzen, der vor einem Engagement beim englischen Rekordmeister Manchester United steht.

Dortmunds Trainer Peter Stöger nimmt Starstürmer Pierre-Emerick Aubameyang erneut nicht in den Kader auf
Dortmunds Trainer Peter Stöger nimmt Starstürmer Pierre-Emerick Aubameyang erneut nicht in den Kader auf © dpa | Thomas Frey

Am Mittag hatte BVB-Trainer Peter Stöger Aubameyang nach der Suspendierung am vergangenen Wochenende eine Begnadigung unter Bedingungen ausgesprochen. "Es ist klar besprochen, dass er im Training Gas gibt und sich zeigt. Er entscheidet mit seiner Einstellung, ob er berücksichtigt wird. Ich plane mit ihm, wenn er Gas gibt", sagte Stöger und fügte an: "Er könnte spielen."

Aubameyang hatte vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg (0:0) am Wochenende die Mannschaftsbesprechung geschwänzt und war daher von Stöger aus dem Kader geworfen worden. Für den Gabuner war es die dritte Suspendierung innerhalb von 14 Monaten.

Barcelona verlängert mit Piqué

Der FC Barcelona hat den Vertrag mit dem spanischen Innenverteidiger Gerard Piqué verlängert. Der neue Kontrakt habe eine Laufzeit bis zum Sommer 2022 und beinhalte eine Ablöseklausel in Höhe von 500 Millionen Euro, teilten die Katalanen am Donnerstag mit. Der 30-Jährige, der mit der kolumbianischen Popsängerin Shakira liiert ist, habe insgesamt bereits 422 Pflichtspiele für Barça bestritten, rechnete der Tabellenführer der spanischen Liga vor.

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Mit dem Team habe er unter anderem drei Champions-League-Titel und sechs Meisterschaften gewonnen. „Er gilt als einer der besten Abwehrspieler der Welt“, schwärmte der Club. Piqué war schon in seiner Jugend von Barcelona ausgebildet worden. Zwischen 2004 und 2007 spielte er für Manchester United und Saragossa, wurde aber im Sommer 2008 nach Barcelona zurückgeholt.

Schäfer verlässt seinen "Club"

Der ehemalige Torhüter Raphael Schäfer hat seinen Vertrag bei Zweitligist 1. FC Nürnberg zum 28. Februar 2018 aufgelöst. Der Kapitän der Pokalsiegermannschaft von 2007 hatte nach seinem Karriereende im Sommer 2017 beim "Club" den Posten des Torwartkoordinators übernommen.

Über die genauen Gründe der Trennung wurde nichts bekannt, sie sei aber in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt, wie der Verein am Donnerstag mitteilte. Vereinsikone Schäfer absolvierte für den fränkischen Traditionsverein rund 400 Spiele.

Saudi-Arabien will Katar boykottieren

Wegen der diplomatischen Krise am Golf will Saudi-Arabien seine Teams unter keinen Umständen im Emirat Katar antreten lassen. „Saudische Clubs werden nicht in Katar spielen“, sagte der Präsident des saudischen Fußballverbandes, Adil Issat, in einem TV-Interview des Nachrichtenkanals Al-Arabija. „Katar unterstützt den Terror.“ Damit droht auch dem höchsten Clubwettbewerb Asiens, der dortigen Champions League, ein Boykott saudischer Mannschaften.

Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain hatten im vergangenen Juni eine Blockade über Katar verhängt und die Grenzen geschlossen. Sie werfen dem benachbarten Emirat unter anderem die Unterstützung von Terrorgruppen vor, was Katar zurückweist.

Schweinsteiger bleibt in Chicago

Weltmeister Bastian Schweinsteiger verlängert seine Karriere um mindestens ein weiteres Jahr. Der 33-Jährige unterschrieb bei Chicago Fire einen neuen Vertrag für die Saison 2018. „Ich bin sehr glücklich, wieder bei Chicago Fire unterschrieben zu haben und das weiterzuführen, was wir 2017 angefangen haben“, sagte Schweinsteiger.

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Der Mittelfeldspieler war im März 2016 von Manchester United in die Major League Soccer gewechselt. Mit Chicago qualifizierte er sich als Dritter der Eastern Conference für die Play-offs, scheiterte aber bereits in der ersten Runde an den New York Red Bulls. Sein Vertrag lief im Dezember aus.

„Das letzte Jahr war etwas Besonderes in meiner Karriere, aber ich fühle mich unerfüllt ohne einen Pokal“, sagte Schweinsteiger: „Ich bin mir sicher, dass wir mit der Unterstützung unserer großartigen Fans eine weitere denkwürdige Saison spielen können. Ich liebe diese Stadt, diesen Sport, und ich liebe es zu gewinnen.“ Die neue MLS-Saison beginnt für Chicago Fire am 10. März mit einem Heimspiel gegen Sporting Kansas City.

Juventus bestätigt Interesse an Can

Emre Can steht bei Juventus Turin weit oben auf der Wunschliste
Emre Can steht bei Juventus Turin weit oben auf der Wunschliste © imago/Sportimage | Andrew Yates

Juventus Turins Generaldirektor Giuseppe Marotta hat bestätigt, dass sich der italienische Rekordmeister um die Verpflichtung des deutschen Nationalspielers Emre Can vom FC Liverpool bemüht. Da der Vertrag des 24-Jährigen am Ende der Saison auslaufe, „dürfen wir Verhandlungen mit ihm beginnen, und das haben wir getan“, sagte Marotta bei Sky Sport Italia.

Can ist unter Teammanager Jürgen Klopp im Mittelfeld der „Reds“ gesetzt, allerdings bekommt er ab Sommer Konkurrenz von Naby Keita, der vom Bundesligisten RB Leipzig nach Liverpool wechselt. „Ich weiß nicht, ob er seinen Vertrag verlängert, aber ich kann sagen, dass wir alles versuchen werden, ihn zu bekommen“, sagte Marotta. In Turin würde Can auf seine Nationalmannschaftskollegen Sami Khedira und Benedikt Höwedes treffen.

Aubameyang zu Arsenal? Das sagt Wenger

Arsenal-Teammanager Arsène Wenger
Arsenal-Teammanager Arsène Wenger © imago/Sportimage | David Klein

Arsenal-Trainer Arsène Wenger hat die Spekulationen um einen Wechsel des Dortmunders Pierre-Emerick Aubameyang nach London weiter angeheizt. In einer Pressekonferenz erklärte Wenger am Donnerstag, der Gabuner würde gut zu Arsenal passen. „Ja, seinen Charakter kann man zwar positiv und negativ sehen – aber man sieht ja, was er in seiner Karriere erreicht hat.“

Wie wahrscheinlich ein Wechsel sei, wollte Wenger nicht bewerten. „Bei solchen Dingen ist es besser, wenn das geheim bleibt und man es nicht kommentiert, solange es nicht fix ist.“

Unterdessen betonte der Trainer, dass der laut Medienberichten von mehreren Clubs umworbene Weltmeister Mesut Özil im Winter nicht wechseln wird. Der Chilene Alexis Sánchez steht hingegen unmittelbar vor einem Wechsel zum englischen Rekordmeister Manchester United. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass das passiert“, erklärte Wenger. „Eine Garantie gibt es bei diesen Dingen nie."

Im Gegenzug könnte der frühere Dortmunder Henrich Mchitarjan, der bei Manchester United kaum noch zum Einsatz kommt, laut Wenger nach London wechseln. „Ja, ich mag diesen Spieler“, sagte Wenger über den 28 Jahre alten Stürmer.

Stuttgart holt Thommy, Saisonaus für Mané

Erik Thommy wechselt vom FC Augsburg zum VfB Stuttgart
Erik Thommy wechselt vom FC Augsburg zum VfB Stuttgart © imago/Philippe Ruiz | Philippe Ruiz

Nach der Verpflichtung von Mario Gomez hat der VfB Stuttgart einen weiteren Neuzugang für die Offensive geholt. Außenbahnspieler Erik Thommy wechselt vom FC Augsburg zu den Stuttgartern und unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020.

Der 23-Jährige war schon in der Jugend für die Augsburger aktiv und kommt in dieser Saison bislang auf sechs Bundesliga-Einsätze. In der vergangenen Saison hatte ihn der FCA an den SSV Jahn Regensburg ausgeliehen. „Erik Thommy bringt vieles mit, um ein guter Bundesligaspieler zu werden“, sagte VfB-Sportvorstand Michael Reschke.

Die Verpflichtung ist eine Reaktion auf das Saisonaus für Carlos Mané. Der gerade erst wiedergenesene Offensivspieler zog sich im Training am Sonntag einen Sehnenriss im Oberschenkel zu und muss operiert werden. In dieser Saison war der Portugiese wegen eines Knorpelschadens im Knie noch nicht zum Einsatz gekommen.

Münzenmaier bleibt beim FC Bundestag außen vor

Der AfD-Abgeordnete Sebastian Münzenmaier darf in der Mannschaft des Deutschen Bundestages nicht mitkicken. Die Mitgliederversammlung des FC Bundestag sprach sich gegen eine Aufnahme des 28-Jährigen aus, der in der Vergangenheit in der Fanszene negativ aufgefallen war.

Der AfD-Abgeordnete Sebastian Münzenmaier
Der AfD-Abgeordnete Sebastian Münzenmaier © imago/Jens Jeske | Jens Jeske/www.jens-jeske.de

Über den Beitritt eines weiteren AfD-Mitglieds werde noch beraten, erklärte der Mannschaftskapitän und Hamburger CDU-Abgeordnete Marcus Weinberg (CDU). Drei Abgeordnete der Alternative für Deutschland hätten den Sprung in den Kader geschafft. Das Team bestreitet ein Dutzend Spiele pro Jahr, einige für einen guten Zweck. Auch eine Partie gegen ein Flüchtlingsteam ist geplant.

Das Amtsgericht Mainz sah es 2017 als erwiesen an, dass sich Münzenmaier bei einem Angriff von Hooligans des 1. FC Kaiserslautern auf Anhänger von Mainz 05 der Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht hat. Der 28-Jährige wurde zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Der Abgeordnete bestreitet den Vorfall und hat Berufung eingelegt.

Trotz Neymar-Viererpack: Wieder Ärger bei PSG

Erneuter Ärger um einen Elfmeter hat einem spektakulären Viererpack von Superstar Neymar und dem Torrekord von Edinson Cavani für den französischen Meister Paris Saint-Germain den Glanz genommen. Der Brasilianer Neymar erledigte Dijon FCO im Ligaspiel am Mittwoch beim 8:0 (4:0) mit seinen Treffern (42., 57., 73., 83./Foulelfmeter) fast im Alleingang, Cavani stellte mit seinem 156. Treffer die Clubbestmarke von Zlatan Ibrahimovic ein (21.).

Dass der Uruguayer sich beim Stand von 7:0 nicht zum alleinigen Rekordhalter machen konnte, verhinderte Neymar höchstpersönlich. Nachdem Cavani einen Strafstoß herausgeholt hatte, forderten die PSG-Fans den Stürmer mit Sprechchören auf, selbst anzutreten. Doch Neymar schnappte sich den Ball und verwandelte unter Pfiffen des eigenen Anhangs.

„Ich denke, Neymar hat den Elfmeter geschossen, weil es auch für ihn ein guter Tag war“, sagte Unai Emery, „wir sind glücklich damit. Für Cavani wird es viele weitere Gelegenheiten geben, um mehr Tore zu erzielen.“

Ángel Di María (4., 15.) und Kylian Mbappé (77.) erzielten die weiteren Treffer, Neymar bereitete zwei Tore vor. Weltmeister Julian Draxler spielte 90 Minuten durch, war aber an keinem Treffer direkt beteiligt. „Wir waren heute fast perfekt“, sagte Abwehrspieler Thomas Meunier nach dem höchsten Sieg seit dem 9:0 gegen ES Troyes AC im März 2016.

Leipzig wirbt um 16-Jährigen

Umaro Embalo sorgte in der UEfa Youth League für Furore
Umaro Embalo sorgte in der UEfa Youth League für Furore © imago/GlobalImagens | Filipe Amorim

RB Leipzig verstärkt sein Werben um das 16 Jahre alte Offensivtalent Umaro Embalo von Benfica Lissabon. Wie die „Bild“-Zeitung berichtete, weilte Benfica-Präsident Luis Felipe Vieira am Mittwoch zu Verhandlungen mit den RB-Verantwortlichen in Leipzig. Der deutsche Vizemeister soll bereit sein, zwischen zwölf und 15 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für Embalo auszugeben.

An dem portugiesischen U-17-Nationalspieler sind zahlreiche europäische Topclubs interessiert, auch der FC Barcelona und Manchester United sollen konkrete Verhandlungen mit Lissabon führen. Embalo, der in der Uefa-Jugendliga für Aufsehen gesorgt hat, soll zu einem Wechsel schon in diesem Winter tendieren.

Messi verschießt Elfmeter – Barça verliert beim Lokalrivalen

Der FC Barcelona hat im spanischen Pokal ausgerechnet gegen den Stadtrivalen Espanyol eine unerwartete Niederlage kassiert. Der souveräne Tabellenführer der Primera División verlor am Mittwoch das Viertelfinal-Hinspiel im spanischen Pokal bei Espanyol mit 0:1 (0:0). Den entscheidenden Treffer erzielte der eingewechselte Melendo in der 88. Minute. Barça-Superstar Lionel Messi hatte zuvor einen Foulelfmeter verschossen (62.).

Der Favorit hatte allerdings zahlreiche Stammkräfte auf der Bank gelassen. Auch Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen wurde geschont. Das Rückspiel ist für nächsten Donnerstag vorgesehen.

Sevilla triumphiert bei Atlético

Atlético Madrid muss um den Einzug ins Halbfinale bangen. Der Tabellenzweite der Primera División unterlag dem FC Sevilla zu Hause mit 1:2 (0:0). Diego Costa (73.) brachte die Gastgeber in Führung. Sevilla kam dank eines Eigentors von Atléticos Torwart Miguel Ángel Moya (80.) zum Ausgleich, acht Minuten später gelang Joaquín Correa sogar der Siegtreffer für die Andalusier. Die Schalker Leihgabe Johannes Geis wurde erst in der Schlussminute bei Sevilla eingewechselt. Am kommenden Dienstag muss Atlético zum Rückspiel in Andalusien antreten.

Der FC Valencia mühte sich gegen Deportivo Alavés zu einem 2:1 (0:0). Nach dem Rückstand durch Rubén Sobrino (66.) schafften Gonçalo Guedes (73.) und Rodrigo Moreno (82.) mit ihren Treffern noch die Wende. Kurz vor dem Siegtreffer für Valencia hatte Alavés’ Abwehrspieler Adrián Diéguez (77.) die Gelb-Rote Karte gesehen. Alavés empfängt am kommenden Mittwoch den Dritten der Primera División zum Rückspiel.

Chelsea bezwingt Zweitligisten mit viel Glückl

Mit viel Mühe ist der englische Meister FC Chelsea in die vierte Runde des FA-Cups eingezogen. Die Londoner setzten sich erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Norwich City mit 5:3 durch. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte Eden Hazard. In dem Wiederholungsspiel hatte es nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung 1:1 (0:0) gestanden. Die erste Partie der beiden Mannschaften endete am 6. Januar in Norwich 0:0.

Michy Batshuayi hatte den FC Chelsea in der 55. Minute in Führung geschossen. Der 24-jährige Belgier wude zuletzt als möglicher Nachfolger von Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund gehandelt, falls dieser den BVB verlassen sollte. In der vierten Minute der Nachspielzeit gelang Jamal Lewis der Ausgleich. Kurz vor dem Ende der zusätzlichen 30 Minuten sahen noch Chelseas Pedro (117.) und Álvaro Morata (120.+2) jeweils die Gelb-Rote Karte. Chelsea trifft in der nächsten Runde am 28. Januar auf Newcastle United.