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Bartra trifft mutigen BVB-Fan

Sie haben sich tatsächlich getroffen: Dortmunds Verteidiger Marc Bartra hat sein Versprechen eingelöst und sein Trikot der "einsamen" Frau aus dem Schalke-Fanblock geschenkt. Wie der Spanier via Twitter mitteilte, besuchte ihn Steffi am beim Training. Bartra hatte über den Kurznachrichtendienst nach der BVB-Anhängerin gesucht, die beim Revierderby (1:1) im schwarz-gelben Dress inmitten von königsblauen Fans saß.

"Es war ein echtes Vergnügen", schrieb der Innenverteidiger und veröffentlichte Fotos, die eine herzliche Umarmung der beiden zeigen. Bartras mehrsprachigen Aufruf hatten innerhalb einer Stunde 2500 andere Twitterer geteilt.

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Leipzig verabschiedet Understatement

RB Leipzig will mit einem Sieg am Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) zu Hause gegen Bayer Leverkusen die englische Woche perfekt abschließen und mit dem dritten Erfolg nacheinander einen weiteren Schritt Richtung direkter Champions-League-Qualifikation machen. „Wir haben die Möglichkeit, am Ende der Saison Geschichte zu schreiben und wollen natürlich den Tabellenplatz halten“, sagte Trainer Ralph Hasenhüttl.

Neues Maskenbild mit Aubameyang taucht auf

Um den freien Tag, den Trainer Thomas Tuchel den Profis von Borussia Dortmund nach deren 3:0 gegen den HSV gewährte, hatte sich Pierre-Emerick Aubameyang selbst gebracht. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc bestellten den Torjäger am Mittwoch zum Gespräch ein. Hintergrund: Sein Torjubel beim Derby gegen den FC Schalke 04 am vergangenen Wochenende, als er mit einer Gesichtsmaske feierte, die zu einer Werbemaßnahme seines privaten Sponsors gehörte, während der BVB von einem konkurrierenden Unternehmen ausgerüstet wird. Das hatte für Verstimmung gesorgt. Der Verein sprach eine Geldstrafe in unbekannter Höhe aus – und hielt die Angelegenheit damit für erledigt.

Am späten Abend aber tauchte auf der Fotoplattform Instagram ein neues Bild auf: Aubameyangs Bruder Willy postete es, und es zeigt diesmal ihn mit der Nike-Maske, während Pierre-Emerick daneben sitzt und etwas traurig schaut.

Es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine: Das Bild ist schon älter und Willy Aubameyang hat es erst jetzt gepostet, um den BVB ein wenig zu ärgern. Die zweite: Das Bild stammt vom Mittwoch – in diesem Fall wäre Pierre-Emerick Aubameyang aktiv an einer neuen Provokation in Richtung seines Clubs beteiligt.

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Dabei hieß es beim BVB nach dem Treffen, es sei ein gutes gewesen. Sollte bedeuten: Dem Torjäger sei wohl deutlich gemacht worden, dass es so nicht geht. Trainer Tuchel sagte: „Ich denke, dass es einem sensiblen Menschen wie Auba auch in den Kleidern steckt, wenn so viel über ihn berichtet wird. Das ist nicht so leicht wegzustecken.“ Zu diesem Zeitpunkt hatte er das neue Bild noch nicht gesehen.

Reuter stützt Trainer Baum

Augsburgs Manager Stefan Reuter hat Trainer Manuel Baum nach dem 2:3 (0:2) im Keller-Derby gegen den FC Ingolstadt den Rücken gestärkt. Der FCA werde „definitiv nicht die Nerven verlieren“ und Baums Position in Frage stellen, sagte Reuter.

Manuel Baum steuert Augsburg auf die Zweite Liga zu
Manuel Baum steuert Augsburg auf die Zweite Liga zu © Bongarts/Getty Images | Adam Pretty

Auf die Frage, ob der Club notfalls auch mit Baum (37) in die 2. Liga gehen werde, sagte Reuter: „Wir denken nicht über die Zweite Liga nach, ich will den Gedanken überhaupt nicht aufkommen lassen.“ Baum, Nachfolger des im vergangenen Dezember entlassenen Dirk Schuster, hat bei sechs Niederlagen nur vier seiner 13 Spiele gewonnen, Augsburg hat als Tabellen-16. nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Vorletzten Ingolstadt. Seit fünf Spielen sind die bayrischen Schwaben sieglos.

Die aktuelle Lage sei mit der unter Schuster „überhaupt nicht zu vergleichen“, sagte Reuter. „Ich werde jetzt keine Forderungen an den Trainer aufstellen. Er analysiert die Spiele sehr gut und wird versuchen, mit der Mannschaft Lösungen zu erarbeiten. Dafür stehen wir, dass wir geschlossen an den Dingen arbeiten“, sagte er. Schuster musste damals wegen seiner defensiven Spielweise gehen. Bei einer erneuten Niederlage am Wochenende bei Hertha BSC dürfte die Luft auch für Bauer dünn werden.

BVB verlängert mit Piszczek

Borussia Dortmund hat seine Kaderplanung weiter vorangetrieben und den Vertrag mit Lukasz Piszczek verlängert. Wie der BVB mitteilte, läuft der Kontrakt des polnischen Nationalspielers nun bis zum 30. Juni 2019. Zuvor hatten sich die Dortmunder bereits die weitere Zusammenarbeit mit Gonzalo Castro gesichert. Zudem steht mit dem Mönchengladbacher Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud bereits ein Neuzugang für die kommende Saison fest.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das der BVB in mich hat und bin ehrlich stolz darauf, noch mindestens zwei weitere Saisons im schwarz-gelben Trikot vor unseren großartigen Fans Fußball zu spielen“, sagte der 31-Jährige, der seit 2010 beim Revierclub spielt und für die polnische Nationalmannschaft 2016 bei der Europameisterschaft zum Einsatz kam.

In seiner Zeit beim BVB hat sich der Abwehrspieler als feste Größe im Team etabliert. „Er ist ein absoluter Musterprofi und damit auch ein Vorbild gerade für unsere vielen jungen Spieler. Er hat sich sowohl sportlich als auch von seiner Persönlichkeit zu einem sehr angesehenen Führungsspieler entwickelt“, sagte Sportdirektor Michael Zorc.

Jobgarantie für Schmidt bis zum Wochenende

Wie lange hält Mainz noch an Trainer Martin Schmidt fest?
Wie lange hält Mainz noch an Trainer Martin Schmidt fest? © dpa | Thomas Frey

Die Führung des 1. FSV Mainz 05 hat Trainer Martin Schmidt trotz der sportlichen Talfahrt vorerst den Rücken gestärkt. „Martin wird in Freiburg unser Trainer sein“, sagte der Mainzer Sportchef Rouven Schröder nach dem 2:3 (0:0) gegen RB Leipzig. Zumindest für das Bundesligaspiel am kommenden Sonnabend beim SC Freiburg (15.30 Uhr/Sky) gab Schröder dem Schweizer Coach damit eine Jobgarantie.

Die Niederlage gegen den starken Aufsteiger Leipzig war für den FSV die vierte in Serie. Das ist ein Negativrekord unter Schmidt, über dessen Ablösung spekuliert wird.

Wengers Loblied: „Ich liebe Özil“

Arsenals Teammanager Arsène Wenger hat nach dem wichtigen 3:0 (0:0)-Sieg der Gunners im Londoner Derby gegen West Ham United ein Loblied auf Weltmeister Mesut Özil gesungen. „Ich liebe Mesut Özil und ich liebe sein Spiel“, sagte der Franzose.

Özil hatte zu dem Erfolg ein Tor (58.) und die Vorlage zum 2:0 von Theo Walcott (68.) beigesteuert. Das 3:0 erzielte Olivier Giroud (83.). Arsenal beendete damit seinen Negativlauf von drei Spielen ohne Sieg und verkürzte den Rückstand auf den Tabellenvierten Manchester City (1:2 beim FC Chelsea) auf vier Punkte.

Özil miz standesgemäßem Jubel
Özil miz standesgemäßem Jubel © Getty Images, | Shaun Botterill

Özil habe nach dem Achtelfinal-Aus in der Champions League gegen den FC Bayern (1:5/1:5) „gelitten und war eine Weile am Boden“, sagte Wenger. Nun aber habe er „die richtige Antwort gegeben. Jetzt ist er wieder fokussiert, physisch auf der Höhe, mental erholt, und wir sehen einen anderen Spieler“.

Die „Daily Mail“ berichtete von einer „Wiederauferstehung“ des Deutschen, in der „Sun“ bekam der „Star Man“ die Note 9 (von 10). Özil habe „den Unterschied gemacht“, lobte der „Guardian“, „endlich“. Für den 28-Jährigen war es das 30. Pflichtspieltor im Trikot der Gunners, das erste seit 10. Dezember (3:1 gegen Stoke City).

Özil half mit seiner starken Leistung auch seinem in der Kritik stehenden Coach. Gegen Ende des Spiels waren im Emirates Stadium sogar Sprechchöre pro Wenger zu hören. Ein geplanter Protestmarsch vor der Begegnung hatte Medienberichten zufolge wegen zu geringer Beteiligung abgesagt werden müssen.

Fan-Boykott verärgert Köln

Kein Verständnis für den Stimmungs-Boykott der Ultras des 1. FC Köln in den ersten 45 Minuten beim Heimspiel am Dienstag (1:0) gegen Eintracht Frankfurt haben die Kölner Club-Verantwortlichen. Zudem gab es sogar Pfiffe gegen die Geißbock-Elf, die gute Chancen hat, nach 25 Jahren Abstinenz wieder den Europacup zu erreichen.

„Die Pfiffe haben der Mannschaft nicht geholfen“, sagte Manager Jörg Schmadtke dem Kölner Stadt-Anzeiger. Ironischer hatte er erklärt, der FC habe ein gutes Auswärtsspiel bestritten.

Kölner Fans protestieren während des Frankfurt-Spiels gegen den DFB
Kölner Fans protestieren während des Frankfurt-Spiels gegen den DFB © Bongarts/Getty Images | Lukas Schulze

„Ich habe mich über das Verhalten der Ultras geärgert“, betonte Präsident Werner Spinner. „In diesem Spiel, in dieser Phase der Saison und bei unserem Punktestand kann ich so eine Reaktion nicht nachvollziehen.“

Die Aktion der Ultras sollte ein Protest gegen die Ingewahrsamnahme einiger ihrer Mitglieder durch die Polizei sein. Deshalb verzichteten sie in der ersten Halbzeit gegen Frankfurt auf eine Unterstützung ihrer Mannschaft und hatten ihre Zaunfahnen verkehrt herum aufgehängt.

Rückschlag für Klopp kurz vor Schluss

Liverpools Teammanager Jürgen Klopp ist gegen den AFC Bournemouth nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus gekommen. Das 2:2 kassierten die „Reds“ kurz vor Schluss in der 87. Minute. Bei der Verteidigung des direkten Königsklassen-Platzes drei erhielt Liverpool Schützenhilfe von Tabellenführer FC Chelsea, der im Topduell des 31. Spieltags den Vierten Manchester City 2:1 (2:1) besiegte. Damit liegt die Mannschaft von Antonio Conte sieben Runden vor Saisonende weiter komfortable sieben Punkte vor Verfolger Tottenham Hotspur, der nach Rückstand in der Schlussphase 3:1 (0:1) bei Swansea City gewann.

Chelsea schlägt ManCity:

Suárez erzielt spektakuläres Fallrückzieher-Tor

Luis Suárez (25.) und der wieder einmal überragende Lionel Messi (28. und 33.) für den FC Barcelona im Topspiel gegen den Tabellenvierten Sevilla schon in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse gesorgt. Der Uruguayer traf spektakulär per Fallrückzieher. Bei den Gästen sah Vitolo in der Nachspielzeit (90.+1) noch Gelb-Rot.

Die Tabellenführung hat aber Real Madrid mit einer B-Elf vor dem Erzrivalen FC Barcelona behauptet. Der spanische Rekordmeister gewann ohne Toni Kroos, Cristiano Ronaldo und Gareth Bale mit 4:2 (3:2) bei CD Leganes und führt die Tabelle mit 71 Punkten vor Barcelona (69) an.

Gomez nach Serienende: „Gibt keinen Knacks“

Nationalspieler Mario Gomez befürchtet trotz der ersten Niederlage unter Trainer Andries Jonker keinen Leistungseinbruch beim abstiegsbedrohten VfL Wolfsburg. „Ich glaube nicht, dass es einen Knacks gibt, weil wir in der Art und Weise einen großen Fortschritt gemacht haben“, sagte der Stürmer nach der 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen den SC Freiburg.

Den unerwarteten Rückschlag nach zuvor vier Spielen ohne Niederlage bezeichnete er zwar als „bitter“, doch „es war klar, dass wir bis zum Ende nicht alles gewinnen.“ Der VfL war über weite Strecken der Partie gegen Freiburg tonangebend, doch vergab etliche Chancen. Das Tor des Abends erzielte SC-Angreifer Florian Niederlechner in der 78. Minute.

Bis zur Freiburg-Partie hatte Gomez immer unter der Leitung von Jonker getroffen
Bis zur Freiburg-Partie hatte Gomez immer unter der Leitung von Jonker getroffen © Bongarts/Getty Images | Stuart Franklin

Auch für Gomez endete am Mittwoch eine Serie: Der Top-Torjäger der Wölfe (12 Saisontore) blieb trotz guter Gelegenheiten zum ersten Mal unter Jonker ohne Torerfolg. „Wenn ich den Ball in der siebten Minute reinmache, gewinnen wir das Spiel“, sagte Gomez, der in Jonkers bisheriger Amtszeit alle sechs Wolfsburger Tore erzielt hat.

Khedira mit Juve im Pokal-Finale

Sami Khedira steht mit Titelverteidiger Juventus Turin erneut im Finale der Coppa Italia. Dem Rekordpokalsieger reichte im Halbfinal-Rückspiel beim SSC Neapel eine knappe 2:3 (1:0)-Niederlage, das Hinspiel hatte Turin mit 3:1 gewonnen. Im Finale am 2. Juni im Römer Olympiastadion ist Lazio Rom Gegner der Alten Dame. Das Team aus der Hauptstadt hatte den Stadtrivalen AS Rom um Nationalspieler Antonio Rüdiger ausgeschaltet.

Im Hinspiel glänzte Khedira noch als Torschütze
Im Hinspiel glänzte Khedira noch als Torschütze © dpa | Cesare Abbate

Für Juventus stand Khedira am Mittwochabend, einen Tag nach seinem 30. Geburtstag, über die volle Spielzeit auf dem Platz. Der Argentinier Gonzalo Higuain (32./59.) sorgte mit zwei wichtigen Treffern für den Final-Einzug. Marek Hamsik (53.), Dries Mertens (61.) und Lorenzo Insigne (67.) ließen Neapel hoffen, letztlich fehlten den Gastgebern aber zwei Treffer, um das Aus abzuwenden.

Rüdiger und die Roma hatten ihr Halbfinal-Rückspiel gegen Lazio am Dienstag zwar mit 3:2 (1:1) gewonnen, konnten das 0:2 aus dem Hinspiel aber nicht mehr wettmachen. „AS Rom gewinnt, Lazio feiert“, kommentierte die römische Tageszeitung „Il Messaggero“.

Paris zieht ohne Draxler ins Halbfinale ein

Ohne Weltmeister Julian Draxler hat Paris St. Germain das Halbfinale des nationalen Pokalwettbewerbs erreicht. Der Titelverteidiger gewann das Viertelfinale der Coupe de France beim Drittligisten US Avranches mit 4:0 (1:0), der seit seinem Wechsel aus Wolfsburg so starke Draxler stand dabei nicht im Kader. Torhüter Kevin Trapp saß bei Paris zudem nur auf der Bank.

Liverpool für Werben um Zwölfjährigen bestraft

Das unerlaubte Werben um einen 12-Jährigen kommt den FC Liverpool teuer zu stehen: Der Verein von Trainer Jürgen Klopp muss 100.000 Pfund (117.000 Euro) Strafe zahlen und darf für mindestens ein Jahr keinen Spieler aus den Jugend-Akademien der Konkurrenz verpflichten. Der englische Traditionsklub hat das Urteil der Premier League bereits akzeptiert.

Liverpool hatte den Spieler von Stoke City kontaktiert, ihn und seine Familie zu einem Heimspiel an die legendäre Anfield Road eingeladen und sich angeboten, auch das Schulgeld für den Youngster zu übernehmen. Damit brachen die „Reds“ die entsprechenden Regeln. Das zweite Jahr der Transfersperre wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.

Leipzig vor Verpflichtung von Torwart-Talent?

Der umstrittene Aufsteiger RB Leipzig steht wohl vor der Verpflichtung des stark umworbenen Torwart-Talents Yvon Mvogo (22). Wie der „kicker“ berichtet, sei sich der Tabellenzweite der Bundesliga mit Mvogos Verein Young Boys Bern einig. Im Raum steht eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro, da der Schlussmann noch einen Vertrag bis 2018 in der Schweizer Hauptstadt besitzt.

Yvon Mvogo soll auf dem Wunschzettel von RB Leipzig stehen
Yvon Mvogo soll auf dem Wunschzettel von RB Leipzig stehen © imago/Geisser

Mvogo war bereits im Alter von 19 Jahren Stammtorhüter bei den Young Boys geworden und kommt bislang auf sechs Einsätze in der Champions-League-Qualifikation und 15 Spiele in der Europa League. In der Bundesliga sollen auch der SC Freiburg und der 1. FSV Mainz 05 an Mvogo interessiert sein. In Leipzig würde er mit Peter Gulacsi, Routinier Fabio Coltorti, Marius Müller und dem 18-jährigen Philipp Köhn konkurrieren.