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Dortmund verlängert mit Weigl

Julian Weigl hat seinen Vertrag bei Borussia Dortmund vorzeitig bis 2021 verlängert. Seine Unterschrift verkündete der 21-Jährige per Videobotschaft unmittelbar vor dem Anpfiff des Bundesliga-Spiels gegen den FC Augsburg.

Für Trainer Thomas Tuchel ist der passsichere Mittelfeldspieler "definitiv ein Schlüsselspieler. Er kann wahnsinnig viel und kann noch wahnsinnig viel lernen." Die Verlängerung ist auch ein Stoppschild für die Konkurrenz – zuletzt hatten angeblich Top-Vereine aus Spanien, Italien und England großes Interesse gezeigt.

Jung-Nationalspieler Weigl, der ohnehin noch bis 2019 an den Champions-League-Achtelfinalisten gebunden gewesen wäre, übernehme immer mehr Verantwortung, sagte Tuchel zuletzt im ZDF-Sportstudio: "Wir erwarten jetzt nicht sofort den nächsten oder übernächsten Schritt, auch die Stabilisierung einer Leistung kann ein Schritt nach vorne sein. Er hat enormes Potenzial."

Aufsichtsrat: Ismaël wird VfL auf Rückrunde vorbereiten

Trainer Valérien Ismaël wird den bislang so enttäuschend aufspielenden VfL Wolfsburg auf die Rückrunde der Bundesliga vorbereiten. Das kündigte zumindest VfL-Aufsichtsrat Hans-Gerd Bode an, der dem Franzosen über die Winterpause hinaus eine Jobgarantie ausstellte. „Valérien Ismaël wird mit der Mannschaft ab dem 3. Januar gemeinsam ins Trainingslager gehen und die Mannschaft auf beide Heimspiele Ende Januar vorbereiten“, sagte Bode dem TV-Sender Sky am Rande des Spiels bei Borussia Mönchengladbach. Zuvor hatte der deutsche Coach David Wagner von Huddersfield Town nach Aussage seines Beraters dem VfL eine Absage erteilt. Dies wies Bode zurück: „Eine Absage würde bedeuten, dass es konkrete Gespräche gegeben haben sollte. Die hat es nicht gegeben.“

Vardy für drei Spiele gesperrt

Torjäger Jamie Vardy vom strauchelnden englischen Meister Leicester City ist durch den Fußballverband FA für drei Ligaspiele gesperrt worden. Der 29-Jährige hatte am vergangenen Sonnabend in der Begegnung bei Stoke City (2:2) in der 29. Minute wegen eines groben Foulspiels die Rote Karte gesehen. Vardy wird dem Tabellen-15. der Premier League Foxes damit in den Spielen gegen den FC Everton (26.12.), West Ham United (31.12.) und den FC Middlesbrough (2.1.) nicht zur Verfügung stehen.

Wunschkandidat Wagner sagt Wolfsburg ab

David Wagner kommt als neuer Trainer beim VfL Wolfsburg nicht mehr infrage. Der 45-Jährige, derzeit Teammanager beim englischen Zweitligisten Huddersfield Town, hat ein Angebot der Niedersachsen ausgeschlagen.

In einem BBC-Interview räumte der Deutsch-Amerikaner aber ein, mit den Norddeutschen bereits Verhandlungen geführt zu haben. Wagner galt als einer der möglichen Nachfolger für den aktuellen VfL-Trainer Valerien Ismael.

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Rassismus: Rekordstrafe für Newcastle-Profi

Newcastles Coach Rafael Benitez mit Rassismus-Sünder Jonjo Shelvey (l.)
Newcastles Coach Rafael Benitez mit Rassismus-Sünder Jonjo Shelvey (l.) © Imago/BPI

Der englische Zweitliga-Profi Jonjo Shelvey ist für fünf Spiele gesperrt worden und muss eine Strafe von rund 119.000 Euro zahlen. Hintergrund sind angebliche diskriminierende und rassistische Aussagen des Profis von Newcastle United über einen Gegenspieler. Außerdem muss Shelvey nach Aussage des Zweitligisten vom Dienstag an einem Erziehungskurs teilnehmen.

Der Mittelfeldspieler bestreitet die Aussagen. Der Verein will die schriftliche Begründung des Verbandes abwarten und dann entscheiden, ob Einspruch eingelegt wird. Der Vorfall soll sich am 17. September beim Spiel von Newcastle gegen Wolverhampton ereignet haben.

Football-Leaks: Vorermittlungen in Frankreich

Nach den „Football-Leaks“-Medienveröffentlichungen zu Steuertricks von Profifußballern hat die französische Finanz-Staatsanwaltschaft Vorermittlungen eingeleitet. Es gehe dabei um den Vorwurf der Verschleierung von schweren Steuerbetrügereien, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in Paris mit.

Betroffen seien Personen mit Steuerwohnsitz in Frankreich. Namen wurden nicht genannt. Es ermittelt eine Anti-Korruptions-Spezialeinheit der Polizei.

Ein vom Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ angeführtes internationales Medien-Netzwerk hatte vor kurzem vorwiegend in Spanien tätige Fußballstars in Berichten über Steuertricks und Briefkastenfirmen in Steueroasen genannt. Die Informationen waren von der Enthüllungsplattform „Football Leaks“ zur Verfügung gestellt worden.

Pizarro und Bargfrede lassen Werder hoffen

Werder Bremen darf am Mittwoch bei der TSG 1899 Hoffenheim auf einen Einsatz von Stürmerstar Claudio Pizarro hoffen. Der am Vortag fehlende Angreifer nahm am Dienstag ebenso am Abschlusstraining in Bremen teil wie Philipp Bargfrede. Es fehlte erneut Clemens Fritz. Der Werder-Kapitän hat seit Sonnabend Rückenprobleme und könnte in der Startelf durch Zlatko Junuzovic ersetzt werden.

Hertha reagiert auf Anschlag in Berlin

Hertha BSC will sein Heimspiel am Mittwoch gegen Darmstadt (20 Uhr) trotz des Anschlags in Berlin nicht absagen. "Neben der Trauer und der Anteilnahme wollen wir dokumentieren, dass wir nicht gewillt sind, vor den terroristischen Angriffen in die Knie zu gehen", sagte Herthas Manager Michael Preetz.

"Wir sind alle betroffen. Das passiert vor unserer Haustür, in unserer Stadt", sagte Preetz. Der Club werde auf die schreckliche Tragödie reagieren: "Es wird morgen im Stadion sichtbar sein, dass Hertha BSC Anteil nimmt."

Herthas Trainer Pal Dardai war bemüht, Zuversicht auszustrahlen. "Ganz Berlin soll stark bleiben und zusammenhalten - wie immer", sagte der Ungar, der am Dienstag trainieren ließ: "Es ist nicht so einfach. Aber Fußballer sind Fußballer. Und wenn der Ball rollt, kann man die Sachen vergessen."

Der Club werde in Absprache mit der Polizei seine Sicherheitsmaßnahmen erhöhen. "Alle Zuschauer sollten am Mittwochabend etwas mehr Zeit mitbringen und rund 90 Minuten vor Spielbeginn da sein", sagte der im Klub für die Sicherheit zuständige Tom Herres. Auch sollten die Besucher auf Taschen und Rücksäcke verzichten, um die Kontrollen nicht zusätzlich zu erschweren.

Robben und Lahm fit für Leipzig

Bayern München kann im Spitzenspiel gegen RB Leipzig mit den zuletzt pausierenden Arjen Robben und Philipp Lahm antreten. Beide Stammkräfte hätten am Dienstag „ohne Probleme“ am geheimen Abschlusstraining teilgenommen, berichtete Trainer Carlo Ancelotti. Der Italiener erwartet am Mittwochabend „ein fantastisches und interessantes“ Spiel. Der Ausgang sei zwar wichtig, aber nicht entscheidend für den Ausgang der Meisterschaft. „Unser Ziel ist es, das Spiel zu gewinnen“, sagte Ancelotti. Der „Schlüssel“ dafür sei eine ausgewogene Balance zwischen Offensive und Defensive. Schon mit einem Unentschieden würde der Titelverteidiger das Jahr auf Tabellenplatz eins beenden.

Transfersperre für Real reduziert

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Transfersperre für Real Madrid reduziert. Der spanische Rekordmeister darf nun bereits in der Transferperiode im Sommer 2017 wieder neue Spieler unter Vertrag nehmen, wie der CAS am Dienstag mitteilte. Ursprünglich hatte die Fifa geurteilt, dass Real bis zum Januar 2018 keine Transfers tätigen dürfe. Auch die Geldstrafe, die der Club zahlen muss, wurde reduziert. Nicht alle Vorwürfe hätten aufrechterhalten werden können.

Real Madrid um die frisch gepackenen Club-Weltmeister Luka Modric (v.l.), Toni Kroos und Mateo Kovacic darf im Sommer 2017 weiter verstärkt werden
Real Madrid um die frisch gepackenen Club-Weltmeister Luka Modric (v.l.), Toni Kroos und Mateo Kovacic darf im Sommer 2017 weiter verstärkt werden © Imago/Aflosport

Hintergrund für die Strafe sind laut Fifa „Verstöße im Zusammenhang mit dem internationalen Transfer und der Registrierung von Spielern unter 18 Jahren“. Laut Fifa-Statuten sind der internationale Transfer Minderjähriger und die Erstregistrierung Minderjähriger in einem Land, dessen Staatsbürgerschaft sie nicht besitzen, normalerweise verboten. Die Ermittlungen betrafen mehrere minderjährige Spieler, die zwischen 2005 und 2014 bei Real Madrid registriert waren. Der Verein bestritt stets ein Fehlverhalten. Auch Atlético Madrid war bestraft worden. Hier gibt es noch keine Entscheidung des CAS.

Sechs Wochen Pause für Boateng nach OP

Jérôme Boateng ist an der Sehne des rechten Brustmuskels operiert worden. Nach Auskunft des FC Bayern München könnte der 28 Jahre alte Abwehrspieler nach dem Eingriff am Dienstag in München im Februar 2017 sein Comeback beim deutschen Meister feiern. Er verpasst damit den Start nach der Winterpause.

„Die Operation ist sehr gut verlaufen. Bei optimalem Heilungsverlauf wird Jérôme Boateng für die Dauer von ungefähr sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen“, sagte Bayern-Arzt Volker Braun in einer Vereinsmitteilung. Bis zu den Achtelfinal-Spielen in der Champions League gegen den FC Arsenal am 15. Februar und 7. März 2017 sollte Boateng wieder fit sein.

Der operative Eingriff beendet für den Nationalspieler ein Jahr, das von mehreren schweren Verletzungen geprägt wurde. Im Januar hatte er sich einen Muskelbündelriss an den Adduktoren im linken Oberschenkel zugezogen. Dieser zwang den Innenverteidiger zu einer ersten längeren Pause. Im verlorenen EM-Halbfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen Gastgeber Frankreich erlitt Boateng im Juli in Marseille einen Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel. Sein letztes Spiel für den FC Bayern bestritt Deutschlands Fußballer des Jahres am 23. November bei der 2:3-Niederlage gegen den FK Rostow in der Champions League.

Argentinien wegen Steuerhinterziehung angezeigt

Die Behörden in Argentinien haben eine Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung gegen den argentinischen Fußballbund AFA erhoben. Der Verband habe Einkommensteuern für die Monate von Mai bis August gar nicht oder nach der gesetzlichen Frist gezahlt, sagte die Steuerbehörde AFIP am Montag (Ortszeit). Nun müsse der Richter Javier López Biscayart ermitteln, ob es sich bei dem Vorfall um eine Straftat handle.

Der AFA befindet sich derzeit wegen mutmaßlicher finanzieller Unregelmäßigkeiten unter der Beobachtung der Fifa, die eine kommissarische Verwaltung in Argentinien eingesetzt hat. Bis zum 30. Dezember soll der AFA eine neue Führung wählen.

Schweigeminute für Berlin-Opfer in Bundesliga

Die DFL hat auf den mutmaßlichen Anschlag in Berlin reagiert. Mit einer Schweigeminute wird die Bundesliga bei allen Spielen am Dienstag und Mittwoch der Opfer der Tragödie in Berlin gedenken. Darüber hinaus tragen die Spieler der Mannschaften Trauerflor, hieß es in einer Mitteilung.

Zuletzt hatte es am 14. Spieltag ligaweit eine Schweigeminute für die Opfer des Flugzeugunglücks der brasilianischen Mannschaft von Chapecoense gegeben
Zuletzt hatte es am 14. Spieltag ligaweit eine Schweigeminute für die Opfer des Flugzeugunglücks der brasilianischen Mannschaft von Chapecoense gegeben © Witters

"Damit möchten wir ein Zeichen der Verbundenheit mit den Betroffenen, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Hauptstadt setzen", erklärte DFL-Präsident Reinhard Rauball und fügte an: "Das Mitgefühl des Profifußballs gilt den Hinterbliebenen sowie den zahlreichen Verletzten, denen wir gute und baldige Genesung wünschen. Wir alle sind erschüttert von dem, was sich am Montagabend auf einem friedlichen Weihnachtsmarkt ereignet hat."

Ein LKW war am Montag in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in die Menge gerast und hatte zwölf Menschen in den Tod gerissen. Rund 50 Personen sollen verletzt sein.

Bobic glaubt weiter an "50+1"

Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic glaubt an die mittelfristige Aufhebung der "50+1"-Regelung. "Ich bin mir sicher, dass sie fallen wird. Ich bin da Realist", sagte der ehemalige Nationalspieler am Montagabend in der Sendung Heimspiel im hr-Fernsehen.

Bobic (45) deutete an, dass die Eintracht unter bestimmten Voraussetzungen für Investoren offen sei. "Wenn die Regelung fällt, werden wir darauf vorbereitet sein. Interessenten müssen sich aber unserer Tradition und dem Vereinsleben unterordnen", meinte der Europameister von 1996 und betonte: "Wir haben ein Mitspracherecht."

Mertesacker hätte Gnabry gern behalten

Per Mertesacker (r.) und Serge Gnabry 2012 im Arsenal-Training
Per Mertesacker (r.) und Serge Gnabry 2012 im Arsenal-Training © Imago/Sportimage

Arsenals Per Mertesacker war gegen einen Wechsel von Serge Gnabry zu Werder Bremen. „Als Arsenal-Spieler hätte ich ihn mir hier gewünscht, das war mein vorrangiges Ziel“, sagte der Kapitän des Londoner Clubs bei Werder.TV über seinen ehemaligen Mitspieler. „Das hat nicht geklappt. Dann habe ich mir gesagt, es ist schön, wenn es bei einem Verein klappt, den ich kenne und zu schätzen weiß.“

Über den Sommer-Transfer des Stürmers von Arsenal zu seinem Ex-Verein sagte Mertesacker weiter: „Werder kann sich glücklich schätzen, er will absolut Leistung zeigen.“ Abschließend grüßte der Weltmeister in einer Videobotschaft als „Kassenwart des Londoner Fanclubs Werder Bremen“.

Italiens Trainer wird auch Technischer Direktor

Gian Piero Ventura, seit Juli Trainer der italienischen Nationalmannschaft, übernimmt auch den Posten des Technischen Direktors der "Squadra Azzurra". Dies wurde nach einem Gespräch mit Verbandschef Carlo Tavecchio beschlossen, berichtete die römische Tageszeitung "La Repubblica".

Ventura (68) übernimmt somit den Posten, der eigentlich für Weltmeister-Coach Marcello Lippi (68) gedacht war. Lippi hatte im Sommer wegen angeblicher Interessenskonflikte auf die Stelle verzichtet. Sein Sohn Davide ist Berater mehrerer Spieler.

Mit den zusätzlichen Kompetenzen wird Venturas Gehalt von 1,5 Millionen auf 1,6 Millionen Euro leicht erhöht. Venturas Vorgänger Antonio Conte, derzeit Tabellenführer in England mit dem FC Chelsea, soll mehr als das Doppelte kassiert haben.

Kiel bindet Sturmtalent langfristig

Drittligist Holstein Kiel hat sein Stürmertalent Utku Sen langfristig an sich gebunden. Der 18-Jährige unterschrieb bei den Schleswig-Holsteinern seinen ersten Zweijahres-Vertrag als Profi bis zum 30. Juni 2019.

Köln vor Derby in Austausch mit Behörden

Nach dem mutmaßlichen Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt steht der 1. FC Köln vor dem rheinischen Derby an diesem Mittwoch (20 Uhr/Sky) gegen Bayer Leverkusen im Austausch mit den Behörden. Das erklärte FC-Sprecher Alex Jacob am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Bei Großveranstaltungen sei dieser Austausch regelmäßig der Fall, sagte Jacob. Gegen den Champions-League-Achtelfinalisten erwartet Gastgeber FC im ausverkauften RheinEnergieStadion 50.000 Zuschauer.

Sechs Spiele für Sandhausens Kister

Das DFB-Sportgericht hat das Strafmaß für Innenverteidiger Tim Kister (29) vom Zweitligisten SV Sandhausen bestätigt. Es folgte damit dem Einzelrichterurteil und dem Antrag des Kontrollausschusses: sechs Meisterschaftsspiele Sperre wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner, wovon zwei Begegnungen für die Dauer von einem Jahr zur Bewährung ausgesetzt werden.

Hans E. Lorenz, der als Vorsitzender des DFB-Sportgerichts die Verhandlung leitete, sagte anschließend zum Urteil: "Die Mindeststrafe für den Normalfall der Tätlichkeit beträgt sechs Spiele Sperre. Die Möglichkeit der Reduzierung des Strafmaßes hätte sich nur bei einer leichten Tätlichkeit oder einem sportwidrigen Verhalten des Gegenspielers ergeben. Diese Voraussetzungen lagen hier nicht vor."

Kister war in der 79. Minute des Zweitligaspiels gegen die Würzburger Kickers am 11. Dezember nach einem Foulspiel an seinem Gegenspieler Marco Königs von Schiedsrichter Patrick Alt (Heusweiler) des Feldes verwiesen worden. Gegen das Urteil kann binnen einer Woche Berufung vor dem DFB-Bundesgericht eingelegt werden.

Klopp siegt dramatisch im Stadtderby

Der FC Liverpool mit seinem deutschen Trainer Jürgen Klopp hat das Stadtderby in der Premier League beim FC Everton durch einen Treffer durch Sadio Mané in der fünften Minute der Nachspielzeit mit 1:0 gewonnen. Mehr zum Spiel lesen Sie hier.