Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

VfL Wolfsburg verpflichtet zwei E-Sportler und verlängert mit Allofs

15.56 Uhr: Als erster Fußball-Bundesligist hat der VfL Wolfsburg mit Benedikt 'Salz0r' Salzer und Daniel 'Dani' Fink zwei E-Sportler verpflichtet. Das teilte der Verein am Donnerstag mit. Die beiden Konsolen-Spieler waren in den vergangenen Jahren erfolgreich bei deutschen Meisterschaften und verschiedenen internationalen Turnieren des Fifa-Spiels vertreten. Die in der virtuellen Welt für das Team von 'MeetYourMakers' aktiven E-Sportler spielen auf der Konsole in der aktuellen Fifa-Version mit dem VfL Wolfsburg und sollen die Grün-Weißen künftig repräsentieren.

"Zwischen dem realen und dem digitalen Fußball gibt es immer mehr Berührungspunkte. Die Spiele werden von Jahr zu Jahr realistischer und finden sowohl bei unseren Profis als auch bei unseren Fans großen Anklang. Mit unseren Engagement wollen wir beide Welten zukünftig noch enger zusammenführen", so VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs zu den Beweggründen der Zusammenarbeit.

Unterdessen teilte der Verein ebenfalls mit, dass Klaus Allofs eine Vetragsverlängerung bis 2019 unterschrieben hat. Der Vertrag des 58 Jahre alten Sport-Geschäftsführers beim niedersächsischen Fußball-Bundesligisten ist am Dienstag um drei weitere Jahre verlängert worden. „Wir freuen uns, dass Klaus Allofs seine Arbeit fortsetzen wird. Unser gemeinsamer Weg ist nämlich noch nicht zu Ende“, erklärte VfL-Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz. Allofs war im November 2012 nach mehreren Jahren bei Werder von Bremen zum VfL Wolfsburg gewechselt und hatte Dieter Hecking als Trainer verpflichtet.

Italienerinnen streiken wegen Homophobie

14.50 Uhr: Aus Protest gegen sexistische und homophobe Äußerungen des Präsidenten der italienischen Fußball-Amateurliga, Felice Belloli, boykottieren Italiens Fußballerinnen das Pokal-Finale zwischen den Klubs Brescia und Tavagnacco. Das am Sonnabend angesetzte Spiel werde als Zeichen gegen Belloli nicht ausgetragen, teilte die Spielergewerkschaft AIC am Dienstag mit.

Der 65-jährige Belloli wird beschuldigt, sich bei einer Sitzung der Amateurliga am 5. März bei der Diskussion über die Finanzierung des Frauenfußballs herablassend geäußert zu haben. "Basta! Wir können nicht ständig darüber diskutieren, diesen paar Lesben Geld zu geben", heißt es in dem Protokoll der Sitzung, das von der Website Soccerlife.it veröffentlicht wurde.

Das Sportgericht des Fußballverbandes leitete daraufhin eine Untersuchung ein. Belloli dementierte die Zitate. "Ich habe diesen Satz nie gesagt. Ich arbeite für die Förderung des Frauenfußballs. Das ist ein Komplott gegen mich", behauptete der Mailänder. Zeugen bestätigten jedoch seine Aussagen.

Idrissou mit Trash-Pöbelei gegen den FCK

14.21 Uhr: Neues von Mo Idrissou: Der ehemalige Bundesligastürmer (u.a. Hannover 96) hat sich in einem denkwürdigen Facebook-Eintrag an die Fans seines früheren Arbeitgebers 1. FC Kaiserslautern gewandt, die sich für eine Rückkehr des Kameruners in die Pfalz stark gemacht hatten. Er werde definitiv nicht zurückkommen, schreibt Idrissou in dem sozialen Netzwerk, dafür sei zu viel vorgefallen. "Ich habe viel für diesen Verein geleistet und ihr habt mich nicht mal richtig verabschiedet, so was macht man nicht", schreibt der 35-Jährige, der inzwischen beim mazedonischen Erstligisten Shkendija Teovo unter Vertag steht. Und dann legt Idrissou richtig los: "Weil ich zu meiner Meinung stehe und die auch offen sage, wurde es oft mit Unruhe verwechselt! Meiner Eier sind so groß wie der ganze Kader vom FCK, wenn man so große Eier hat kann man nicht immer mit umgehen!"

Dem Zweitligisten aus Kaiserslautern wünscht er dennoch den Aufstieg in die erste Bundesliga: "Aber ich wünsche mir einfach, dass Ihr eure Eier am nächsten Sonntag zeigt!" Bei seinem aktuellen Club sei er sehr zufrieden, da unter anderem auch bereits die Qualifikation für die Europa League erreicht sei, schreibt Idrissou, der seinen am Sonntagabend verfassten Eintrag mit den Worten "Ich kann euch nicht helfen! Viel Erfolg" beschließt.

Brutaler Kreisligist tauscht komplettes Team

13.45 Uhr: Nachdem eine ganze Kreisliga die Spiele gegen ein Essener Fußballteam wegen mangelnder Fairness boykottierte, hat der umstrittene BV Altenessen II nun nahezu den kompletten Kader ausgetauscht. Für die kommende Spielzeit seien 16 Neuzugänge und ein neuer Trainer verpflichtet worden, sagte der sportliche Leiter Walter Minewitsch am Dienstag.

Der neue Trainer Otto Prell habe den Kader auch nach passenden Persönlichkeiten gesiebt. Von der aktuellen Saison würden nur wenige Spieler weiter für Altenessen spielen. „Otto Prell legt viel Wert auf Disziplin. Wir werden nun versuchen, unser Image auf sportliche Weise wieder herzustellen. Das wird schwer genug und wohl einige Zeit dauern“, sagte Minewitsch.

Der BV Altenessen II war bundesweit in die Schlagzeilen gekommen, weil sich 14 Mannschaften seit mehreren Wochen weigern, gegen das Kreisliga-Team anzutreten. Die Clubs werfen den Altenessener vor, von ihnen mehrfach auf und abseits des Feldes beleidigt, beschimpft oder bedroht worden zu sein, wie sie in einem offenen Brief erklärt hatten. Durch den Boykott ist Altenessen der Meistertitel und der Aufstieg nicht zu nehmen, da die Mannschaft durch jedes abgesagte Spiel drei Punkte gutgeschrieben bekommt.

Beleidigter Matthäus holt Schuh aus dem Bayern-Museum

13.29 Uhr: Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat sich wieder einmal mit seinem Ex-Klub Bayern München angelegt. Weil er von Paul Breitner nicht mehr zur Bayern-Traditionself eingeladen werde, "gehören meine Sachen auch nicht in ihre Erlebniswelt", sagte Matthäus der Bild-Zeitung - und holte aus dem Museum des Rekordmeisters beleidigt seinen vergoldeten Schuh, den er 1990 im WM-Finale getragen hatte, und andere persönliche Dinge ab.

Der Goldene Schuh von Lothar Matthäus ist nicht mehr länger im Bayern-Museum zu bestaunen
Der Goldene Schuh von Lothar Matthäus ist nicht mehr länger im Bayern-Museum zu bestaunen © Picture Alliance

Es ginge ums Prinzip. Die Bayern wollten sich dazu nicht äußern. Matthäus soll jedoch für die Traditionself nur bei namhaften Gegnern zur Verfügung gestanden haben, weshalb ihn Breitner gar nicht mehr nominierte.

Mario Gomez erneut 90 Minuten auf der Bank

12.27 Uhr: Der Trainer des AC Florenz, Vincenzo Montella, hat die erneute Nicht-Berücksichtigung des Nationalstürmers Mario Gomez verteidigt. „Alberto Gilardino hat gezeigt, dass er es verdient hat, zu spielen, er hat eine großartige Leistung gezeigt. Ich habe ihn bevorzugt, weil er mir etwas mehr garantiert“, erklärte Montella, der den Deutschen beim 3:0-Heimsieg gegen den FC Parma in der Liga zum dritten Mal in Serie 90 Minuten lang auf der Bank ließ. „Es hängt von ihm und von der Situation ab, wir zählen auf ihn“, ergänzte er.

Gomez selbst äußerte sich nach dem Spiel nicht, italienische Medien werteten seine erneute Nicht-Berücksichtigung jedoch als Zeichen für einen bevorstehenden Abschied aus Florenz. „Gomez ist immer mehr ausgeschlossen. Jetzt ist der Bruch endgültig“, schrieb der „Corriere dello Sport“. Der 29-Jährige hatte zuletzt erklärt, auch in der kommenden Saison beim AC Florenz spielen zu wollen, in Italien wird jedoch über einen möglichen Wechsel zum AS Rom oder eine Rückkehr des Angreifers in die Bundesliga zur neuen Saison spekuliert.

Xavis Abgang in die Wüste wohl fix

11.48 Uhr: Welt- und Europameister Xavi wird den FC Barcelona im Sommer verlassen und sich dem katarischen Hauptstadtklub SC Al-Sadd anschließen. Den sich seit Wochen anbahnenden Transfer soll der 35-Jährige auf einer Pressekonferenz am Donnerstag offiziell verkünden. Das berichten spanische Medien.

Xavi entscheidet sich trotz eines Vertrages bis 2016 für den Wechsel in die Wüste. Bei seinem neuen Klub soll er einen Dreijahresvertrag mit Option für eine weitere Saison unterschreiben, das Jahresgehalt beläuft sich angeblich auf zehn Millionen Euro. Der Mittelfeldspieler hatte 1998 sein Profidebüt bei den Katalanen gefeiert und gewann unter anderem dreimal die Champions League, in der Primera Division stand er 504-mal auf dem Rasen.

In Katar tritt der Altstar in die Fußstapfen seines Landsmanns Raúl, der 2012 von Schalke 04 für zwei Jahre nach Katar gegangen war. Xavi soll in Doha das gleiche Haus wie der frühere Torjäger beziehen. Für die WM-Endrunde 2022 im Emirat wird Xavi als Botschafter fungieren.

FSV-Coach Oral schickt Spieler durch Waschanlage

11.41 Uhr: Solche Maßnahmen kennt man sonst eher von Christoph Daum. Aber auch Tomas Oral entpuppt sich als Motivationsguru: Der neue Trainer des FSV Frankfurt ließ die Spieler des abstiegsbedrohten Zweitligisten beim ersten Training durch die Waschanlage einer benachbarten Tankstelle laufen. Das berichten Frankfurter Zeitungen.

Tieferer Sinn dieses symbolischen Akts war, die Mannschaft von allem „reinzuwaschen“, was vor Orals Rückkehr passiert ist. Da hatte der FSV elf Spiele nacheinander nicht gewonnen - durch die 1:3-Niederlage gegen Union Berlin fielen die Frankfurter vor dem letzten Spieltag sogar auf den Relegationsplatz der Tabelle zurück. Am Montag reagierte der Verein und ersetzte Trainer Benno Möhlmann durch den schon einmal von 2006 bis 2009 beim FSV tätigen 42 Jahre alten Oral.

Ermittlungen wegen Foul an Reus eingestellt

11.06 Uhr: Die Staatsanwaltschaft Dresden hat die Ermittlungen gegen Dynamo Dresdens Profi Dennis Erdmann wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Marco Reus eingestellt. Die Ermittler hatten zunächst überprüft, ob Reus im Pokal-Achtelfinale am 3. März (2:0 für Borussia Dortmund) tatsächlich bewusst gefoult und ausgeschaltet werden sollte.

Marco Reus war im Pokalspiel bei Dynamo wiederholt Zielscheibe Dresdner Attacken
Marco Reus war im Pokalspiel bei Dynamo wiederholt Zielscheibe Dresdner Attacken © Picture Alliance

"Wir haben das Verfahren eingestellt, weil der betroffene Spieler keinen Strafantrag gestellt hat", sagte ein Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft am Dienstag dem SID. Reus habe auf eine Anzeige verzichtet, hatte auch sein Berater Dirk Hebel der Bild-Zeitung gesagt (siehe Meldung von 9.29 Uhr).

Fünf Platzverweise in fünf Minuten in Peru

10.49 Uhr: Fünf Platzverweise in fünf Minuten, Schutzschilder auf dem Platz, Polizei-Eskorte aus dem Stadion: Beim Spiel zwischen Alianza Lima und Real Garcilaso in der ersten Liga Perus spielte Schiedsrichter Ramon Blanco unfreiwillig die Hauptrolle. Dabei verlief bis zur 86. Minute alles nach Plan, ehe die Partie außer Kontrolle geriet: Ramon verwies gleich vier Spieler der Heimmannschaft des Feldes, auch Limas Trainer musste auf die Tribüne. Zu allem Überfluss verlor Alianza mit 0:1.

Nach der Partie musste der Unparteiische von der Polizei geschützt werden, die Behörden geleiteten ihn per Polizei-Eskorte aus dem Stadion. Lob für seinen couragierten Auftritt erhielt Blanco derweil vom nationalen Verband. Er habe "eine gute Arbeit" geleistet und "korrekte Entscheidungen" gefällt, schrieb der Verband bei Facebook.

Austria Wien dementiert Magath-Einigung

10.45 Uhr: Der Wechsel von Trainer Felix Magath zu Austria Wien ist offenbar doch noch nicht fix. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA meldet, sei der Bundesligist noch immer auf Trainersuche. Bis zum Pfingstwochenende wolle Austria-Sportdirektor Franz Wohlfahrt (früher Torhüter beim VfB Stuttgart) einen neuen Chefcoach präsentieren.

Werder will Seeler-Enkel Öztunali halten

10.38 Uhr: Werder Bremen plant auch in der kommenden Saison mit Offensiv-Juwel Levin Öztunali (19). Der Enkel von HSV-Idol Uwe Seeler (78) ist zwar bis 2016 von Bayer Leverkusen ausgeliehen, doch der Werks-Klub besitzt eine Option, den Mittelfeldspieler bereits in diesem Sommer zurückzuholen. "Ich gehe davon aus, dass Levin auch nächste Saison bei uns spielen wird", sagte Werder-Sportchef Thomas Eichin der Sport Bild.

Öztunali wechselte im Winter auf Leihbasis zu den Norddeutschen und spielte seitdem 15-mal für Werder (drei Torvorlagen).

Festnahmen in Italien wegen Betrugsverdachts

10.26 Uhr: Im Rahmen einer neuer Untersuchung um Spielmanipulationen im italienischen Fußball sind am Dienstag zahlreiche Fußballer, Trainer und Vereins-Verantwortliche festgenommen worden.

Betroffen sind vor allem Dritt- und Viertligisten, denen Sportbetrug vorgeworfen wird. Sie sollen Dutzende Spiele der laufenden Meisterschaft in ihren Spielklassen manipuliert haben. Angeblich sind 30 Klubs von den Ermittlungen betroffen, die von der Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft der süditalienischen Stadt Catanzaro durchgeführt werden.

In mehreren Fällen wurden demnach Verstrickungen zwischen den Fußballmanagern und Mafiosi festgestellt. Die Festnahmen erfolgten in mehreren italienischen Regionen. Im Visier der Ermittler sollen 70 Personen stehen, darunter mehrere Ausländer. Verwickelt seien auch Mitglieder der 'Ndrangheta, der Mafia in der süditalienischen Region Kalabrien.

Reus verzichtet auf Anzeige nach Foul

9.29 Uhr: Marco Reus verzichtet nach Informationen der „Bild“-Zeitung auf eine Anzeige gegen Dresdens Dennis Erdmann, gegen den wegen eines Fouls am BVB-Spieler Ermittlungen laufen. „Es ist richtig, dass Marco einen Anhörungsbogen bekommen hat, aber er hat trotz Aufforderung der Staatsanwaltschaft auf eine Anzeige verzichtet und wollte nicht, dass der Spieler weiter strafrechtlich verfolgt wird“, sagte Reus' Berater Dirk Hebel der „Bild“ (Dienstag).

Im Achtelfinale des DFB-Pokals Anfang März hatte der Profi von Dynamo Dresden abseits des Spielgeschehens Reus gefoult. Nach Angaben der Zeitung nahm die Polizei am Tag danach „von Amts wegen“ Ermittlungen gegen Erdmann auf. Bei dem Tritt soll es sich laut Anzeige, aus der die „Bild“ zitiert, „nicht um ein Foul während der sportlichen Auseinandersetzung“ gehandelt haben, „sondern um eine Tätlichkeit, sie sollte zum Ausscheiden aus dem Wettbewerb führen“.

Reus musste am 3. März wegen einer Prellung im Oberschenkel ausgewechselt werden, verletzte sich aber nicht schwerer.

Boateng kartet gegen Schalke nach

9.21 Uhr: Knapp eine Woche nach seiner Freistellung wirft Kevin-Prince Boateng den Schalker Verantwortlichen schlechten Stil vor. "Das Niveau dieser Leute, die etwas über mich erzählen und Gerüchte streuen, bediene ich nicht", sagte Boateng der Sport Bild (Mittwoch-Ausgabe): "Dass ich im Nachhinein nun schlecht gemacht werde, spricht doch weiterhin für sich. Doch alles, was jetzt medial transportiert wurde, ist gelogen."

Boateng führte aus: "Ich werde niemanden schlecht reden. Ich habe zwei Jahre öffentlich für alles, wirklich alles, meinen Kopf hingehalten. Es lief öffentlich alles über mich, ich habe so dem Verein, den Mitspielern und Verantwortlichen den Druck rausgenommen. Das wurde ja auch massiv gebraucht."

Am 11. Mai war Boateng gemeinsam mit Sidney Sam bei den Gelsenkirchenern freigestellt worden. Zeitgleich suspendierten die Verantwortlichen um Sportvorstand Horst Heldt auch Marco Höger vorläufig, der Mittelfeldspieler wurde aber begnadigt.

Den Entschluss, das Trio auszuschließen begründete Schalke damit, dass das Vertrauensverhältnis zerstört sei. "Es ist sehr traurig, wie meine Zeit auf Schalke geendet ist. Dies war nicht meine Entscheidung", sagte Boateng, der aber bekräftigte: "Das akzeptiere und respektiere ich zu 100 Prozent."

Felix Magath übernimmt Austria Wien

8.50 Uhr: Felix Magath wird zur neuen Saison Trainer des FK Austria Wien. Nach übereinstimmenden Medienberichten einigte sich der frühere Profi, Manager und Trainer des HSV mit dem 24-maligen österreichischen Fußballmeister auf ein Engagement, das ihm pro Jahr 800.000 Euro netto einbringen soll. Amtsinhaber Andreas Orgis soll demnach sein zweiter Assistent werden, neben einem jungen Deutschen. Magath, 61, hatte zuletzt bis zu seiner Entlassung im September 2014 den Londoner Zweitligisten Fulham betreut. (HA/sid/dpa)