Die internationale Presse überschlägt sich vor Begeisterung über die Elf von Joachim Löw

"El Mundo" (Spanien): Deutschland ist eine Bestie. Wie Obelix sammelt es die Helme der Römer und zerlegt alles, was es berührt.

"The Independent on Sunday" (Großbritannien): Das neue deutsche Team zeigte, dass ihm nicht nur die Zukunft gehört, sondern auch die Gegenwart.

"Corriere della Sera" (Italien): Argentinien k. o. und gedemütigt. Vier Ohrfeigen für das Argentinien Maradonas, Deutschland fliegt ins Paradies.

"Expressen" (Schweden): Man kann das einfach nur genießen. Diese herrliche deutsche Mannschaft lässt das Schwere kinderleicht aussehen.

"Dagbladet" (Norwegen): Die ersten sechs Minuten der deutschen Elf rund um das 1:0 waren vielleicht der beste Fußball, der jemals gespielt wurde.

"La Dernière Heure" (Belgien): Die Deutschen habe das Etikett kalter Effizienz hinter sich gelassen und einen Fußball voller Kreativität geschaffen.

"Kronen-Zeitung" (Österreich): Vergesst Siegfried, den Drachentöter, und Odin, den Himmelsbewohner - die neuen deutschen Helden sind Argentinien-Killer.

"Fanatik" (Türkei): Fliegende Panzer. Ein Sturm bläst aus Deutschland.

"Terra" (Brasilien): Deutschland hat Maradonas Argentinien nicht zur Kenntnis genommen und mit einem Massaker in Kapstadt seine Qualifikation fürs WM-Semifinale gesichert.

"Olé" (Argentinien): 20 Jahre, ohne unter die besten vier zu kommen. Und nun eine der schlimmsten Niederlagen der Geschichte. Die Weltmeisterschaft von Maradona und Messi endete mit einer Tracht Prügel. Und wie die uns allen wehtut. Es wird Jahre dauern, das zu vergessen.

"The Hindu" (Indien): Deutschland vernichtet Argentinien. Präziser, flüssiger Angriff und unüberwindliche Abwehr zerschmettern Maradonas Traum.