Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

Der Fußball-Ticker am Mittwoch, den 1. September 2021:

Boateng unterschreibt Zweijahresvertrag in Lyon

Ex-Nationalspieler Jérôme Boateng spielt zukünftig bei Olympique Lyon. Kurz vor seinem 33. Geburtstag am Freitag unterschrieb der Weltmeister von 2014 bei dem französischen Erstligisten einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2023. Dies teilte der Verein am Mittwoch auf Twitter mit. Sein Vertrag beim FC Bayern war im Sommer ausgelaufen.

Im Team des vom früheren Leverkusener Bundesliga-Trainers Peter Bosz betreuten Team soll Boateng seine Erfahrung als Abwehrspieler einbringen. Vor allem ein langes Gespräch mit dem niederländischen Coach soll für die Entscheidung Boatengs ausschlaggebend gewesen sein, hieß es. In der Vorsaison kassierte Lyon 43 Gegentore. Die Sportzeitung „L'Équipe“ nannte den Transfer eine „Meisterleistung“ der Olympique-Verantwortlichen.

Da Boatengs Vertrag beim deutschen Rekordmeister aus München am 30. Juni geendet war, durfte er als vereinsloser Spieler auch nach Ende der Transferfrist in Frankreich am Dienstagabend verpflichtet werden. Damit er noch für den Kader gemeldet werden kann, musste er bis Mittwochmittag in Lyon unterschreiben.

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    Barça: Fati übernimmt Nummer 10 von Messi

    Wunderkind Ansu Fati hat beim spanischen Topclub FC Barcelona die Rückennummer 10 des zu Paris St. Germain abgewanderten Superstars Lionel Messi übernommen. Das gaben die Katalanen am Mittwoch bekannt. „Unsere neue Nummer 10, gemacht in La Masia“, schrieb der Klub unter ein Video mit dem 18 Jahre alten spanischen Nationalspieler.

    Der in Guinea-Bissau geborene Flügelspieler wurde in der Nachwuchsakademie der Blaugrana ausgebildet und krönte sich im Alter von 16 Jahren und 304 Tagen zum jüngsten Torschützen der Barca-Geschichte. Außerdem ist Fati jüngster Torschütze der Champions League sowie der spanischen Nationalmannschaft.

    Zuvor hatte Fati die Trikotnummer 22 getragen.

    Ansu Fati wird in Barcelona Nachfolger von Lionel Messi – zumindest, wenn es nach der Rückennummer geht.
    Ansu Fati wird in Barcelona Nachfolger von Lionel Messi – zumindest, wenn es nach der Rückennummer geht. © Imago/Insidefoto

    Fürth verpflichtet Innenverteidiger Viergever

    Bundesligist SpVgg Greuther Fürth hat sich vor dem Transferschluss nochmal Verstärkung für die Abwehr geholt. Der Aufsteiger verpflichtete Innenverteidiger Nick Viergever (32), der insgesamt und zuletzt für die PSV Eindhoven 299 Spiele in der niederländischen Eredivisie absolvierte. Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag bei den Franken, die aus ihren ersten drei Saisonspielen nur einen Punkt holten.

    Viergever bringt auch die Erfahrung aus 53 Spielen in der Europa League und elf Spielen in der Champions League mit nach Fürth. „Wir sind davon überzeugt, dass er uns im Abwehrverbund nochmal stärker machen kann“, sagte Manager Rachid Azzouzi. „Er wird uns mit seiner Erfahrung und Qualität sofort weiterhelfen“, ergänzte Trainer Stefan Leitl. Viergever wird am Sonntag zur Mannschaft stoßen.

    Vergewaltigung?: Mendy bleibt in U-Haft

    Der französische Nationalspieler und Weltmeister Benjamin Mendy muss weiter in Untersuchungshaft bleiben. Ein Gericht im englischen Chester lehnte am Mittwoch einen Antrag ab, den 27-Jährigen gegen Kaution im Vorfeld eines Prozesses zu entlassen. Mendy selbst nahm an der Anhörung nicht teil, eine weitere ist für den 10. September angesetzt.

    Mendy, der sich seit Freitag in Liverpool in Haft befindet, werden Vergewaltigung in vier Fällen sowie ein weiterer sexueller Übergriff zur Last gelegt. Die Vorfälle sollen zwischen Oktober 2020 und August 2021 stattgefunden haben, eines der Opfer war minderjährig.

    Bereits in der vergangenen Woche war Mendy von seinem Club Manchester City suspendiert worden. „Die Angelegenheit ist Gegenstand eines gerichtlichen Verfahrens, und der Club kann daher keine weiteren Stellungnahmen abgeben, bis dieses Verfahren abgeschlossen ist“, teilte City dazu mit.

    Gosens: Bundesliga-Traum nur aufgeschoben

    Robin Gosens hofft weiter auf einen Sprung ins deutsche Oberhaus. „Ein Wechsel in die Bundesliga hat nicht geklappt, den Traum muss ich noch mal verschieben, den will ich mir aber noch erfüllen“, sagte der Nationalspieler von Atalanta Bergamo in Interviews mit verschiedenen Medien.

    Der Club aus der italienischen Serie A hatte im Sommer angeblich 35 Millionen Euro Ablöse aufgerufen für den 27-Jährigen, der noch bis 2023 Vertrag hat. „Für Atalanta war klar, dass ich nur für den Hauptpreis weggehen kann. Bisher war keiner bereit, diese Summe zu bezahlen“, sagte er: „Das muss man akzeptieren, schließlich habe ich den Vertrag auch unterschrieben. Daher kann ich nicht rumheulen.“

    Gosens, in Bergamo und der DFB-Auswahl unter Joachim Löw „Schienenspieler“ vor einer Dreierkette, muss sich umstellen. Der neue Bundestrainer Hansi Flick setzt auf eine Viererkette. „Das ist für mich doch eine einigermaßen große Veränderung“, sagte er. Flick habe ihn im ersten Gespräch aber sofort „in seinen Bann gezogen“. Er erlebt den neuen Chef als „sehr sympathisch“ und „sehr agil“. Flick, meinte Gosens, „macht auch keine falschen Versprechen, das finde ich gut, da brenne ich drauf“.

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      DFB-Pokal: Dortmund-Ingolstadt im Free-TV

      In Abstimmung mit seinen TV-Partnern hat der DFB die zweite Pokalrunde zeitgenau angesetzt. Die ARD überträgt am 27. Oktober ab 20.45 Uhr den Klassiker zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayern München live.

      Bereits einen Tag vorher gibt es im Free-TV auf Sport1 das Gastspiel des Zweitliga-Aufsteigers FC Ingolstadt beim Titelverteidiger Borussia Dortmund zu sehen. Anpfiff ist um 20 Uhr. Der HSV spielt dienstags (26. Oktober) um 20.45 Uhr beim 1. FC Nürnberg, der FC St. Pauli tritt tags darauf um 18.30 Uhr bei Dynamo Dresden an.

      Eröffnet wird die Runde mit vier Partien am 26. Oktober (ab 18.30 Uhr/Sky): TSG Hoffenheim gegen Holstein Kiel, SV Babelsberg gegen RB Leipzig, 1860 München gegen Schalke 04 und Preußen Münster gegen Hertha BSC. Sky überträgt alle 16 Partien der zweiten Runde live.

      Die 2. Runde im DFB-Pokal:

      Dienstag, 26. Oktober, 18.30 Uhr

      TSG Hoffenheim - Holstein KielSV Babelsberg - RB Leipzig 1860 München - Schalke 04Preußen Münster - Hertha BSC (alle 18.30)

      Dienstag, 26. Oktober, 20 Uhr

      Borussia Dortmund - FC Ingolstadt

      Dienstag, 26. Oktober, 20.45 Uhr

      1. FC Nürnberg - Hamburger SVVfL Osnabrück - SC FreiburgFSV Mainz 05 - Arminia Bielefeld

      Mittwoch, 27. Oktober, 18.30 Uhr

      Waldhof Mannheim - FC Union BerlinVfL Bochum - FC AugsburgBayer Leverkusen - Karlsruher SCDynamo Dresden - FC St. Pauli

      Mittwoch, 27. Oktober, 20.45 Uhr

      Jahn Regensburg - Hansa RostockVfB Stuttgart - 1. FC KölnHannover 96 - Fortuna DüsseldorfBorussia Mönchengladbach - Bayern München

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      Gnabry über Musiala: „Kleiner, süßer Fratz“

      Auch Serge Gnabry ist von Shootingstar Jamal Musiala begeistert. „Er ist immer noch ein kleiner, süßer Fratz, einfach ein sehr junger Bursche, der mit sehr viel Leichtigkeit auftritt und spielt“, sagte Gnabry im Interview mit verschiedenen Medien über seinen 18 Jahre alten Teamkollegen bei Bayern München und in der Nationalmannschaft: „In seiner Entwicklung ist die Spielzeit das, was ihn reifer werden lässt. Und da ist er auf einem sehr guten Weg.“

      Die EM mit dem enttäuschenden Achtelfinal-Aus will Gnabry so schnell es geht vergessen. „Was im Sommer war, daran können wir nichts mehr ändern“, sagte der 26-Jährige: „Wir haben jetzt eine Mannschaft mit einer brutalen Qualität auf dem Platz, so viele Talente. Hansi hat einen Riesen-Pool, aus dem er picken kann.“

      Auch Leroy Sane steht im aktuellen Kader für die drei anstehenden Qualifikationsspiele für die WM 2022 in Katar, obwohl er bei den Bayern keinen guten Saisonstart hatte. „Wir versuchen, ihm Mut zuzusprechen“, berichtete Gnabry: „Er weiß um seine Qualität und wird, sobald die Tore wieder fallen, auch mehr Selbstbewusstsein reinbekommen.“ Er sei sich sicher, „dass er bald wieder aufblühen wird“.

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        Leipzig gegen Bayern vor 34.000 Zuschauern?

        RB Leipzig rechnet aktuell mit maximal 34.000 Zuschauern für das Bundesliga-Spitzenspiel nach der Länderspielpause gegen Bayern München mit Ex-Coach Julian Nagelsmann. Ein neues Hygienekonzept des Clubs für die Spiele in der Red Bull Arena wurde vom zuständigen Gesundheitsamt genehmigt, somit könnten alle Dauerkarteninhaber zu der Partie am 11. September (18.30 Uhr). Die restlichen 3000 Tickets würden an die Fans der Münchner, VIP-Gäste und Partner des Vereins gehen, hieß es in einer Ticket-Info von RBL.

        Voraussetzung ist allerdings, dass die Inzidenz in Leipzig am 6. September unter 35 liegt. Zuletzt wurde diese mit 18,7 angegeben.

        „Wir freuen uns auf den nächsten Schritt zurück zur Normalität und auf ein großes Fußballfest mit über 30.000 Fans in unserem Stadion“, schrieb RB, das sportlich nach zwei Niederlagen aus den ersten drei Saisonspielen in der Bundesliga mit dem neuen Trainer Jesse Marsch bereits unter Druck steht. In der Partie gegen die Bayern kommt es für die Leipziger auch zum Wiedersehen mit Ex-Kapitän Marcel Sabitzer und Abwehrspieler Dayot Upamecano, die wie Nagelsmann zu den Münchnern gewechselt sind.

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          Havertz sammelt Spenden für Hochwasser-Opfer

          Nationalspieler Kai Havertz hat mit seiner Spendenaktion für die Hochwasser-Opfer bereits knapp 400.000 Euro gesammelt. „Das hat mich sehr gefreut. Mich hat die Situation sehr betroffen gemacht, weil es nah an meinem Zuhause passiert ist“, sagte der Champions-League-Sieger vom FC Chelsea in einem Pool-Interview mit verschiedenen Medien. Er selbst habe dafür 100 Schuhe versteigert und eine Spende dazu gegeben.

          Mit dem Deutschen Roten Kreuz habe er eine Kooperation geschlossen, dadurch komme die Hilfe „direkt vor Ort“ an. Das sei ihm wichtig, denn: „Viele Menschen haben wirklich alles verloren und kein Zuhause mehr.“

          Das soziale Engagement des Offensivspielers betrifft auch den Tierschutz, immer wieder rettet Havertz Tiere vor dem Schlachthof. „Es macht mir viel Spaß, Esel, Pferde oder Ponys zu retten“, sagte der 22-Jährige: „Bei meiner Familie zu Hause stehen gerade vier Esel.“

          Bayern will noch stärker auf Nachwuchs setzen

          Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer hat eine klare Vorstellung von der künftigen Ausrichtung des Rekordmeisters. „Unser Weg ist ganz klar: Wir werden noch stärker auf den Nachwuchs und unseren Campus setzen“, sagte der 67-Jährige der „Sport Bild“. Der Verein sei stolz auf die Entwicklung von Offensivspieler Jamal Musiala, sagte Hainer über den 18-Jährigen, der in den ersten drei Bundesligaspielen und einem sehenswerten Treffer gegen Hertha BSC überzeugt hatte. Auch der 21 Jahre alte Josip Stanisic bereite viel Freude.

          Mit Blick auf die Transferstrategie des Vereins betonte Hainer, dass der deutsche Rekordmeister weiterhin auf die wirtschaftliche Stabilität achten werde. „Wir schauen auf uns. Das ist der FC Bayern-Weg“, sagte der Präsident. Im abgelaufenen Sommer-Transferfenster hatte der Verein im Gegensatz zu anderen europäischen Clubs auf die ganz große Einkaufstour verzichtet.

          Perfekt: Griezmann von Barca zu Atlético

          Die Rückkehr des französischen Weltmeisters Antoine Griezmann zu Atlético Madrid ist perfekt. Wie der spanische Meister in der Nacht zum Mittwoch mitteilte, hat er den Stürmer zunächst für ein Jahr vom FC Barcelona ausgeliehen mit der Option auf eine einjährige Verlängerung. Diese Möglichkeit können beide Clubs wahrnehmen, zudem gibt es auch eine Kaufoption. Atlético übernimmt außerdem das Gehalt des 30-Jährigen.

          Vor zwei Jahren war Griezmann für geschätzte 120 Millionen Euro nach Barcelona gewechselt, kam im Star-Ensemble um den inzwischen für Paris Saint-Germain spielenden Lionel Messi aber nie an seine Leistungen bei Atlético heran. Dort gab er vor sieben Jahren sein Debüt und erzielte in bislang 257 Spielen 133 Tore. Mit dem Team von Trainer Diego Simeone gewann Griezmann 2018 die Europa League und erreichte 2016 das Champions-League-Finale.

          Bei Atlético spielt in Torjäger Luis Suárez aus Uruguay ein weiterer Profi, der zuvor das Trikot des FC Barcelona trug. Wie der Club außerdem mitteilte, gab er Offensivspieler Saúl Ñíguez an den FC Chelsea ab. Der von Thomas Tuchel trainierte Champions-League-Sieger aus London hat den 26-jährigen Ñíguez für ein Jahr ausgeliehen.

          Barça lieh kurz vor dem Ablauf der Transferfrist seinerseits den früheren Bundesligaprofi Luuk de Jong vom FC Sevilla aus. Der 31 Jahre alte Niederländer kommt zunächst für ein Jahr vom mehrmaligen Europa-League-Sieger, vereinbart wurde auch eine Kaufoption.

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            Hertha BSC verleiht Dilrosun und Redan

            Hertha BSC hat sich am letzten Tag der Transferperiode vorerst von den Offensivspielern Javairo Dilrosun (23) und Daishawn Redan (20) getrennt. Während Dilrosun für ein Jahr an Girondins Bordeaux ausgeliehen wurde, zieht es Redan bis Saisonende zu PEC Zwolle in die Niederlande. Für Dilrosun gibt es nach Ablauf der Leihe eine Kaufoption.

            „Javairo ist ein guter Junge und zweifelsohne ein talentierter Fußballer, der aufgrund verschiedener Verletzungen seine Leistung bei Hertha nicht immer abrufen konnte“, sagte Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic: „In Frankreich möchte Jav sich nun einer neuen Herausforderung stellen, um sich sportlich weiter zu entwickeln.“

            Der Niederländer war 2018 von Manchester City nach Berlin gewechselt und kam in 58 Spielen auf sechs Treffer und acht Vorlagen. Sein Landsmann Redan war 2019 vom FC Chelsea gekommen, schaffte bislang den Duchbruchs bei den Profis aber noch nicht. Im Vorjahr war Reden bereits an den FC Groningen ausgeliehen gewesen.

            Pelé ins Krankenhaus eingeliefert

            Brasiliens Fußball-Legende Pelé ist in ein Krankenhaus in der Metropole São Paulo gebracht worden. Ernsthafte gesundheitliche Probleme wies der 80-Jährige aber zurück: „Leute, ich bin nicht in Ohnmacht gefallen und bin bei guter Gesundheit“, schrieb Pelé auf Twitter am Dienstag (Ortszeit). Er sei wegen Routineuntersuchungen, die er wegen der Corona-Pandemie vorher nicht habe machen können, im Hospital. „Sagt Bescheid, dass ich nächsten Sonntag nicht spielen werde!“, spaßte er. Pelé bestritt 92 Länderspiele und gewann drei WM-Titel.

            Im vergangenen Jahr hatte sein Sohn Edinho dem Sportportal „Globoesporte“ gesagt, dass Pelé wegen seiner gesundheitlichen Probleme psychisch sehr niedergeschlagen sei. Er habe nach einer Hüfttransplantation ein Mobilitätsproblem, schäme sich für seine schlechte körperliche Verfassung und wolle kaum das Haus verlassen. Damals wies der „König des Fußballs“ Berichte zurück, wonach er unter Depressionen leide.

            Pelés Gesundheit gab in den vergangenen Jahren wiederholt Anlass zur Sorge. Er unterzog sich mehreren Operationen an der Hüfte. Zudem hatte er Probleme an der Wirbelsäule und am Knie. Vor zwei Jahren wurde ihm nach einer Harnwegsinfektion ein Nierenstein entfernt.

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            Rummenigge: Haaland bleibt nicht in der Bundesliga

            Bayerns ehemaliger Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hält einen Verbleib Erling Haalands in der Bundesliga für unwahrscheinlich. „Er ist neben vielen Bayern-München-Spielern zu einem absoluten Aushängeschild der Liga geworden. Aber die Zahlen, die kursieren, zeigen: Es ist schwierig, ihn in Deutschland zu halten“, sagte Rummenigge der Sport Bild: „Ich gehe davon aus, dass man Haaland in Zukunft im Ausland bestaunen wird.“

            Torjäger Haaland besitzt bei DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund noch einen Vertrag bis 2024, verfügt aber auch für den kommenden Sommer über eine Ausstiegsklausel über 75 Millionen Euro. Gerade Manchester United und Manchester City galten immer wieder als Kandidaten. Auch Paris St. Germain und Champions-League-Sieger FC Chelsea sollen Medienberichten zufolge zuletzt interessiert gewesen sein.

            Wie die Sport Bild bereits zuvor berichtet hatte, soll Haalands Berater Mino Raiola in Verhandlungen mit Chelsea zuvor 50 Millionen Euro Jahresgehalt für den Norweger gefordert haben. Die Blues holten in diesem Sommer Romelu Lukaku von Inter Mailand für 115 Millionen Euro und haben in der Sturmspitze kaum noch Bedarf.