Hamburg. Mit 272 Schlägen (12 unter Par) setzte sich die Berliner Nationalspielerin Alexandra Försterling in überlegener Manier durch.

Ein neuer Platzrekord von 64 Schlägen durch die Französin Yvie Chaucheprat, ein Hole-in-One durch die Finnin Kerttu Hiltunen und in der Berliner Nationalspielerin Alexandra Försterling (21) mit 272 Schlägen (12 unter Par) eine überlegene Siegerin vor Amalie Leth-Nissen (Dänemark/276) und Ellinor Südow (Schweden/277) – die internationale deutsche Amateurmeisterschaft der Damen im Hamburger Golf-Club Falkenstein (HGC) brachte vier Tage Spitzensport. Beste Hamburgerin war auf ihrem Heimatplatz Christin Eisenbeiß auf Platz 17 (286).

„Es waren perfekte Bedingungen, der Platz war hervorragend“, lobte Sven Hahnl vom Veranstalter Deutscher Golf-Verband. 2020 musste die Veranstaltung ausfallen, dieses Jahr waren keine Zuschauer zugelassen. „Es ist alles hervorragend gelaufen“, freute sich auch HGC-Geschäftsführer Berthold Apel, „nächstes Jahr wird das Turnier wohl in Süddeutschland gespielt, aber wir stehen auch in Zukunft zur Verfügung.“