Hamburg. Mit Aaron Edvardsson kehrt der potenzielle Matchwinner ins Tor zurück. Auch Kreisläufer Dominik Vogt ist wieder mit von der Partie.

Der HSV Hamburg schöpft im Abstiegskampf der 2. Handballbundesliga wieder Hoffnung – weil mit Aaron Edvardsson (Bauchoperation) der potenzielle Matchwinner ins Tor und Kreisläufer Dominik Vogt (Handverletzung) ins Abwehrzentrum zurückkehren können. Beide trainieren seit fünf Tagen wieder mit der Mannschaft.

Und mit den Rhein Vikings Düsseldorf kommt heute (20 Uhr) nicht nur der Tabellenletzte in die Sporthalle Hamburg, sondern auch ein stark verjüngtes Team, das nach angemeldeter Insolvenz zahlreiche Abgänge verkraften musste. In froher Erwartung des dringend notwendigen Heimsieges haben bereits 3200 Zuschauer Tickets verkauft, rund 300 Eintrittskarten gibt es noch an der Abendkasse.

Fehlen werden weiter Jan Forstbauer, Thies Bergemann, Jan Kleineidam und Justin Rundt, die an langwierigeren Verletzungen laborieren. Erfreulich: Torwart Marcel Kokoszka ist von U-21-Bundestrainer Martin Heuberger für Anfang März wieder zu einem Lehrgang der Juniorenauswahl eingeladen worden.