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Bartomeu tritt gegen Neymar nach

Bild aus besseren Tagen: Ein lachender Barca-Präsident Josep Maria Bartomeu (r.) und Superstar Neymar
Bild aus besseren Tagen: Ein lachender Barca-Präsident Josep Maria Bartomeu (r.) und Superstar Neymar © dpa

Vier Tage nach dem Weltrekordtransfer von Brasiliens Superstar Neymar vom FC Barcelona zum französischen Topclub Paris St. Germain hat Barca-Präsident Josep Bartomeu kein gutes Haar an dem 25-Jährigen gelassen. "Es war nicht die beste Art, sich zu verabschieden. Er hat sich nicht wie ein Spieler des FC Barcelona verhalten. Kein Spieler ist größer als Barca", sagte der 54-Jährige am Montag vor Fan-Vertretern des spanischen Pokalsiegers.

Die Ablösesumme von 222 Millionen Euro werde der Club "mit Umsicht, Strenge und Gelassenheit verwalten", sagte Bartomeu und erklärte weiter: "Wir werden verantwortungsvoll handeln und wissen, dass wir das Geld haben, um ins Team zu investieren und unser Vermögen zu vergrößern."

Vor seinem Abgang in die französische Hauptstadt hatte Neymar den Club und seine Mitspieler um Nationaltorwart Marc-André ter Stegen und den fünfmaligen Weltfußballer Lionel Messi angeblich wochenlang im Unklaren über seine Absichten gelassen. Als Gegenentwurf zu Neymar nannte Bartomeu den Argentinier Messi, der ein "sehr gutes Beispiel für Loyalität und Treue" sei. Messi (30) wechselte als 13-Jähriger in die Jugendabteilung der Katalanen, für die er in 585 Pflichtspielen als Profi 510 Tore erzielte.

Uefa-Strafe: Geisterspiele für Partizan Belgrad

Der Kontrollausschuss der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hat Partizan Belgrad wegen diverser Vergehen seiner Anhänger zu zwei Geisterspielen auf internationaler Ebene und einer Geldstrafe von 130.000 Euro verurteilt. Eine dritte Partie ohne Zuschauer wurde auf Bewährung ausgesetzt, falls sich der Hauptstadt-Club in den nächsten drei Jahren noch etwas zuschulden kommen lässt. Der serbische Meister muss damit bereits sein Heimspiel in der Playoff-Runde der Europa League am 18. August gegen den ungarischen Vertreter FC Videoton vor leeren Rängen austragen.

Die Partizan-Fans hatten sich während der Champions-League-Qualispiele gegen Buducnost Podgorica (2:0) und Olympiakos Piräus (1:3) im Juli grob unsportlich verhalten. Unter anderem waren Gegenstände auf das Spielfeld geworfen worden. Zudem hatten Zuschauer den Innenraum gestürmt. Gästespieler wurden zudem rassistisch verunglimpft.

Transfer perfekt: Favre holt Sneijder nach Nizza

Spielt künftig unter Lucien Favre in Nizza: Wesley Sneijder.
Spielt künftig unter Lucien Favre in Nizza: Wesley Sneijder. © dpa

Nach bestandenem Medizincheck ist der Transfer vom Niederländer Wesley Sneijder zu OGC Nizza perfekt. Dies teilte der Verein von Trainer Lucien Favre am Montag mit. Der 33-jährige Mittelfeldspieler, der in 131 Länderspielen für die Oranje-Auswahl 31 Tore schoss, erhielt in Nizza einen Einjahresvertrag und wird mit der Rückennummer 10 spielen.

Zuletzt hatte der Vizeweltmeister von 2010 viereinhalb Jahre bei Galatasaray Istanbul gespielt. Im vergangenen Monat hatte Sneijder den noch ein Jahr laufenden Vertrag mit den Türken aufgelöst.

Baum wird Mitglied in Fußballclub in Paraguay

Ein Zweitligaclub in Paraguay hat einen besonders mit dem Verein verbundenen Baum zum Vereinsmitglied gemacht. Der 20 Jahre alte Lapacho-Baum wächst inmitten der Tribüne hinter einem Tor des Stadions des Resistencia Sport Club aus der Hauptstadt Asunción. Die für ihre verrückte Vereinsliebe bekannten Fans haben nun den Baum symbolisch mit einem Vereinsausweis, einem Trikot und einer Plakette ausgestattet. Der Club wird in diesem Jahr 100 Jahre alt und dürfte der einzige auf der Welt mit so einem Stadion-Baum sein.

Als das Stadion mit den Tribünen hinter den Toren auf eine Kapazität von 6000 Zuschauern erweitert wurde, stellte sich die Frage, was tun mit dem großen Baum, der hinter dem einen Tor stand. „Wie standen damals vor der Entscheidung, die Tribüne nicht zu bauen oder den Baum zu fällen. Aber wir entschieden uns für einen Bau, der dieses Symbol der Natur miteinschließt“, sagte Vereinspräsident Roberto Garcete. „Wir identifizieren uns sehr mit dem Baum: Sein Holz ist hart und edel, so wie wir“, betonte Garcete mit blick auf das neue Mitglied.

Düsseldorfs Nielsen fällt bis auf Weiteres aus

Zweitligist Fortuna Düsseldorf muss bis auf Weiteres auf Neuzugang Havard Nielsen verzichten. Der 24-jährige Angreifer hatte sich bereits vor dem Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag bei Erzgebirge Aue, das die Fortuna mit 2:0 gewann, einen kleinen Faserriss im Hüftbeuger zugezogen.

Der Norweger Nielsen kam im Sommer von Bundesligist SC Freiburg. Havard kam aufgrund seiner Verletzung bislang lediglich am 1. Spieltag gegen seinen früheren Verein Eintracht Braunschweig (2:2) in einem Pflichtspiel für Düsseldorf zum Einsatz.

Ancelotti: "Mein Bayern" gewinnt Königsklasse

Bayern-Trainer Carlo Ancelotti blickt der kommenden Saison trotz einer durchwachsenen Vorbereitung des Rekordmeisters voller Zuversicht entgegen. Der "Gazzetta dello Sport" sagte der 58-Jährige auf die Frage, wer denn, Stand heute, die Champions League gewinnen werde: "Mein Bayern. Logisch."

Er lasse sich nicht "wegen einigen Niederlagen in der Vorbereitungszeit entmutigen", die Qualität der Mannschaft stünde "nicht zur Diskussion", sagte Ancelotti und betonte: "Wir haben uns gegenüber der vergangenen Saison verbessert und streben weiterhin nach unserem größten Ziel: Die Champions League." Der FC Bayern starte in die Saison "in dem Bewusstsein, dass wir zu den Spitzenmannschaften Europas zählen".

Stark am Ball: James soll Bayern auf ein noch besseres Level bringen
Stark am Ball: James soll Bayern auf ein noch besseres Level bringen © imago/HJS

Sorgen, dass auch von der Vereinsführung der Druck größer werden könnte, macht sich Ancelotti derweil keine. "Der Club hat mich stets unterstützt. Hier fühle ich mich wie in einer Familie, in der alle in dieselbe Richtung rudern, angefangen von meinem Freund Karl-Heinz Rummenigge. Er ist fantastisch, ein Bruder", sagte der Italiener.

Aufwind soll den Bayern vor allem Neuverpflichtung James geben - wenn er nach seiner Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zurückkehrt. "Er wird uns ermöglichen, rasch das Spielsystem zu ändern. Er wird uns Unvorhersehbarkeit und Geschwindigkeit verleihen. Er wird sich bei Bayern definitiv behaupten", sagte Ancelotti über den kolumbianischen WM-Torschützenkönig von 2014. James fällt nach Angaben des FC Bayern aber noch wochenlang aus.

Hoffenheim vorerst ohne Wagner

Sandro Wagner steht 1899 Hoffenheim vorerst wohl nicht zur Verfügung. Der 29-Jährige erlitt bei einem geheimen Testspiel gegen den italienischen Erstligisten FC Bologna (1:2) eine Blessur am Sprunggelenk. "Keine schwere Verletzung", sagte Trainer Julian Nagelsmann der "Bild". Wagner war umgeknickt und musste danach ausgewechselt werden. Wie lange der Stürmer ausfällt, ist noch unklar.

Erzielte Barcelona Einigung mit Dembélé?

Borussia Dortmund droht der Abgang seines Top-Talents Ousmane Dembélé. Nach einem Bericht der französischen Sporttageszeitung „L’Equipe“ soll der FC Barcelona mit dem 20-Jährigen Einigung über einen Wechsel erzielt haben. Als Ablösesumme sind mindestens 100 Millionen Euro im Gespräch – also knapp die Hälfte der Neymar-Summe. Der Brasilianer wechselte jüngst für 222 Millionen Euro nach Paris und soll bei Barcelona nun durch Dembélé ersetzt werden.

Dembélé fühlt sich vom Interesse Barcas geschmeichelt
Dembélé fühlt sich vom Interesse Barcas geschmeichelt © imago/DeFodi

„Es ist eine Ehre, dass mein Name unter denen ist, die Barca holen will. Jedem würde es gefallen, in so einem Team zu spielen“, wird Dembélé, der beim BVB noch einen Vertrag bis Juni 2021 besitzt, in der „Bild am Sonntag“ zitiert.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke will den französischen Nationalspieler daher offenbar nur gegen eine deutlich höhere Summe als die kolportierten 100 Millionen ziehen lassen. „Diese Summe halte ich für zu wenig, ob das jetzt Auba (Anm. d. Red.: Pierre-Emerick Aubameyang oder Ousmane Dembélé ist“, sagte Watzke im Vorfeld des Supercups gegen Bayern München (6:7 n. E.) bei „Eurosport“.

VW kauft auch noch Verhaegh

Der Wechsel von Paul Verhaegh vom FC Augsburg zum VfL Wolfsburg ist perfekt. Wie die Niedersachsen bekannt gaben, hat der 33 Jahre alte Niederländer einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der langjährige Kapitän des FCA, der laut Angaben des „kicker“ rund 1,5 Millionen Euro Ablöse kostet, hatte sich am Sonntag bereits in Augsburg verabschiedet.

„Paul Verhaegh hat über viele Jahre den Nachweis in der Bundesliga erbracht, dass er eine Mannschaft auf und neben dem Platz führen kann und zählt zu den leistungskonstantesten Außenverteidigern der Liga“, sagte VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe. Verhaegh kommt bislang auf 173 Partien und 19 Tore in der deutschen Eliteklasse.

Cheftrainer Andries Jonker sieht in seinem Landsmann eine Verstärkung für die Defensive: „Auf der rechten Seite hatten wir zuletzt mehrere Ausfälle und die Vorbereitung hat gezeigt, dass wir hier noch einmal nachlegen mussten, auch wenn wir zukünftig einen noch größeren Konkurrenzkampf auf dieser Position haben werden.“

Herthas Weiser spricht von Wechsel

U21-Europameister Mitchell Weiser von Hertha BSC sieht seine fußballerische Zukunft bei einem Champions-League-Club und hofft auf eine Chance in der deutschen Nationalmannschaft. „Die U21-EM hat mich vielleicht ein Stück näher rangebracht“, sagte der 23-Jährige dem „kicker“. „Ich versuche weiterhin, mich anzubieten. Die Nationalmannschaft bleibt mein Traum, dort möchte ich hin.“ Als rechter Mittelfeldspieler hatte Weiser bei der Junioren-Europameisterschaft den Titel mit dem Team von Trainer Stefan Kuntz gewonnen und im Finale gegen Spanien den entscheidenden Treffer erzielt.

Wiesers Blick geht nach oben: Der Berliner liebäugelt mit einem Wechsel zu einem Top-Club
Wiesers Blick geht nach oben: Der Berliner liebäugelt mit einem Wechsel zu einem Top-Club © dpa | Soeren Stache

Vor zwei Jahren war der Sohn des früheren Profis Patrick Weiser vom FC Bayern München zum Berliner Bundesligisten gewechselt. Hertha sei bislang „die perfekte Adresse“ für ihn gewesen, sagte er. Er wolle sich aber „irgendwann“ mit Teams wie dem FC Liverpool, gegen den die Berliner kürzlich 0:3 verloren, nicht mehr nur in Testspielen messen. „Das ist das Niveau, wo ich die nächsten Jahre hinwill. Ich will mittelfristig mit einem Top-Club in der Champions League spielen.“

Weiser steht bei Hertha noch bis 2020 unter Vertrag. Er wolle nicht darüber reden, was nach der kommenden Saison sein konnte. Das ergebe „jetzt keinen Sinn“, sagte er.

Nizza vor Verpflichtung von Sneijder

Der französische Top-Club OGC Nizza steht vor der Verpflichtung des Niederländers Wesley Sneijder. Mit dem Nationalspieler sei eine „grundsätzliche Einigung“ erzielt worden, teilte der Club von Trainer Lucien Favre mit. Der niederländische Rekordnationalspieler soll heute den Medizincheck absolvieren und dann den Vertrag unterschreiben. Sneijder spielte die letzten viereinhalb Jahre für Galatasaray Istanbul. Im letzten Monat löste der 131-fache niederländische Nationalspieler den noch ein Jahr laufenden Vertrag mit den Türken auf.

Real mit Ronaldo und Kroos zum Supercup

Superstar Cristiano Ronaldo steht nun doch im Aufgebot von Titelverteidiger Real Madrid für das Duell um den europäischen Supercup gegen Manchester United am Dienstag. Der Portugiese war nach seiner wegen des Confed Cups verlängerten Sommerpause erst am Wochenende in das Training zurückgekehrt. Dennoch gehört Ronaldo ebenso wie Weltmeister Toni Kroos zu dem 24-köpfigen Kader für die Begegnung im Mazedoniens Hauptstadt Skopje (20.45 Uhr/ZDF).

Vor einem Jahr hatte Real ohne Ronaldo, Kroos und Gareth Bale den Uefa-Supercup durch einen 3:2 (2:2, 1:1)-Erfolg nach Verlängerung gegen Europa-League-Gewinner FC Sevilla zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren geholt.

HSV-Trikots von 1963 bis heute:

Historischer Stoff: HSV-Trikots von 1963 bis heute

So fing 1963/64 alles an: Uwe Seeler grätscht im allerersten Bundesligaspiel gegen Preußen Münster im Premierentrikot des HSV
So fing 1963/64 alles an: Uwe Seeler grätscht im allerersten Bundesligaspiel gegen Preußen Münster im Premierentrikot des HSV © Witters
Und so sieht es in Farbe aus: 40 Jahre streifte legte sich die Mannschaft von damals das Trikot noch einmal über
Und so sieht es in Farbe aus: 40 Jahre streifte legte sich die Mannschaft von damals das Trikot noch einmal über © Witters
Dieter Seeler trug 1964/65 das HSV-Wappen rechts
Dieter Seeler trug 1964/65 das HSV-Wappen rechts © Imago/kicker/Metelmann
In den ersten Jahren der Fußball-Bundesliga änderten sich beim HSV (hier mit Manfred Pohlschmidt 1965/66) im Wesentlichen nur die Stutzen
In den ersten Jahren der Fußball-Bundesliga änderten sich beim HSV (hier mit Manfred Pohlschmidt 1965/66) im Wesentlichen nur die Stutzen © Witters
Die Raute über dem Herzen: Harry Bähre beim Fototermin für 1966/67
Die Raute über dem Herzen: Harry Bähre beim Fototermin für 1966/67 © Witters
Dieter Strauß mit dem HSV-Trikot der Saison 1967/68
Dieter Strauß mit dem HSV-Trikot der Saison 1967/68 © Witters
Südamerikanische Diagonalstreifen: Jürgen Werner im Januar 1968 – allerdings beim Hallenkick
Südamerikanische Diagonalstreifen: Jürgen Werner im Januar 1968 – allerdings beim Hallenkick © Witters
Käpt'n Charly Dörfel im Hemd von 1968/69
Käpt'n Charly Dörfel im Hemd von 1968/69 © Imago/kicker/Metelmann
Zeitlos schön: Das Mannschaftsfoto 1969/70
Zeitlos schön: Das Mannschaftsfoto 1969/70 © Picture Alliance/dpa
Uwe Seeler als Rugby-Spieler? Nein, das war die Hamburger Fußballmode in den Jahren 1970/71
Uwe Seeler als Rugby-Spieler? Nein, das war die Hamburger Fußballmode in den Jahren 1970/71 © Imago/kicker/Metelmann
Am Ende der Saison 1971/72 streifte sich
Am Ende der Saison 1971/72 streifte sich "Uns Uwe" für sein Abschiedsspiel im Volksparkstadion ein letztes Mal das damals aktuelle HSV-Trikot über © Witters
Die Stutzen von 1972/73 sind einfach ein blau-weiß-schwarzer Evergreen: Gerd Klier (v.l.), Hans-Jürgen Ripp und Heinz Bonn
Die Stutzen von 1972/73 sind einfach ein blau-weiß-schwarzer Evergreen: Gerd Klier (v.l.), Hans-Jürgen Ripp und Heinz Bonn © Imago/Horstmüller
Zehn Campari bitte: Kurtl Eigl im Shirt von 1973/74 – dem ersten mit einem Sponsor auf der Brust
Zehn Campari bitte: Kurtl Eigl im Shirt von 1973/74 – dem ersten mit einem Sponsor auf der Brust © Witters
Schlicht und schön: Detlef Spincke (v.l.), Hans Ettmayer und Horst Blankenburg am Ende der Saison 1974/75
Schlicht und schön: Detlef Spincke (v.l.), Hans Ettmayer und Horst Blankenburg am Ende der Saison 1974/75 © Witters
Der letzte Schrei: Peter Nogly im HSV-Trikot der Runde 1975/76
Der letzte Schrei: Peter Nogly im HSV-Trikot der Runde 1975/76 © Witters
Legendär: Das pinke Trikot der Spielzeit 1976/77, hier vorgetragen von Arno Steffenhagen (v.l.), Ferdi Keller und Felix Magath
Legendär: Das pinke Trikot der Spielzeit 1976/77, hier vorgetragen von Arno Steffenhagen (v.l.), Ferdi Keller und Felix Magath © Witters
40 Jahre später sollte der Farbton unter HSV-Boss Didi Beiersdorfer ein Comeback erleben. Name:
40 Jahre später sollte der Farbton unter HSV-Boss Didi Beiersdorfer ein Comeback erleben. Name: "Shock Pink" © Witters
Arno Steffenhagen trägt Umbro – in der Saison 1977/78
Arno Steffenhagen trägt Umbro – in der Saison 1977/78 © Witters
Schnittig: Kevin Keegan treibt den Ball in der Kollektion 1978/79
Schnittig: Kevin Keegan treibt den Ball in der Kollektion 1978/79 © Witters
1979/80 verlieh
1979/80 verlieh "Mighty Mouse" diesem Gewand frischen Glanz © Witters
Franz Beckenbauer wechselte erst im November an die Elbe, das Trikot der Saison 1980/81 bekam er aber dann auch noch mit
Franz Beckenbauer wechselte erst im November an die Elbe, das Trikot der Saison 1980/81 bekam er aber dann auch noch mit © Witters
1981/82: Ein weißer Kragen für den Star – und auf der Brust: Nur der HSV
1981/82: Ein weißer Kragen für den Star – und auf der Brust: Nur der HSV © Witters
Des Kaisers letzte Kleider: Für Franz Beckenbauers Abschiedsvorstellung in der Bundesliga am 29. Mai 1982 (3:3 gegen den KSC) griff der HSV schon mal auf das Trikot für 1983/84 vor
Des Kaisers letzte Kleider: Für Franz Beckenbauers Abschiedsvorstellung in der Bundesliga am 29. Mai 1982 (3:3 gegen den KSC) griff der HSV schon mal auf das Trikot für 1983/84 vor © Witters
Zweimal Wolfgang Rolff (l., gegen Paul Breitner): Einmal im regulären 82/83er Shirt...
Zweimal Wolfgang Rolff (l., gegen Paul Breitner): Einmal im regulären 82/83er Shirt... © Witters
...und einmal im extra für das Saisonfinale gegen Schalke aufgelegte Meistertrikot – dazu später mehr
...und einmal im extra für das Saisonfinale gegen Schalke aufgelegte Meistertrikot – dazu später mehr © Witters
1983/84 wurde der Kragen dann rot
1983/84 wurde der Kragen dann rot © Witters
Mitte der 80er war das Fußballgeschäft für Marc McGhee (v.l.) und Erik Soler nicht gar so schnelllebig – ab 1984/85 blieb das HSV-Trikot drei Jahre lang unangetastet
Mitte der 80er war das Fußballgeschäft für Marc McGhee (v.l.) und Erik Soler nicht gar so schnelllebig – ab 1984/85 blieb das HSV-Trikot drei Jahre lang unangetastet © Witters
Roter Block: So sahen Thomas von Heesen (v.l.), Sascha Jusufi, Dietmar Beiersdorfer, Peter Lux und Heinz Gründel im Auswärtsdress jener Tage aus
Roter Block: So sahen Thomas von Heesen (v.l.), Sascha Jusufi, Dietmar Beiersdorfer, Peter Lux und Heinz Gründel im Auswärtsdress jener Tage aus © Witters
Das vorerst letzte Erfolgstrikot: Mit dem DFB-Pokalsieg 1987 verabschiedete sich der HSV nach acht Jahren auch von BP
Das vorerst letzte Erfolgstrikot: Mit dem DFB-Pokalsieg 1987 verabschiedete sich der HSV nach acht Jahren auch von BP © Witters
Hier, hallo – neuer Sponsor! Benno Möhlmann & Co. schossen ab der Saison 1987/88 erstmals Sharp
Hier, hallo – neuer Sponsor! Benno Möhlmann & Co. schossen ab der Saison 1987/88 erstmals Sharp © Witters
Im Folgejahr wurden für Sascha Jusufi und seine Mitspieler noch ein Kragen angenäht und die Ärmel rot abgeschlossen
Im Folgejahr wurden für Sascha Jusufi und seine Mitspieler noch ein Kragen angenäht und die Ärmel rot abgeschlossen © Witterss
1989/90: Enttäuscht übers Design? Aber nicht doch, Nando!
1989/90: Enttäuscht übers Design? Aber nicht doch, Nando! © Imago/Claus Bergmann
Kurz- oder Langarm? Hauptsache, dreckig! Jan Furtok legte sich 1990/91 in diesem Dress ins Zeug
Kurz- oder Langarm? Hauptsache, dreckig! Jan Furtok legte sich 1990/91 in diesem Dress ins Zeug © Imago/Oliver Hardt
1991/92: Trainer Gerd-Volker Schock im Hamburger Hafen mit den frisch eingekleideten Neuzugängen Henning Hardt (v.l.), Uwe Eckel und Jürgen Hartmann
1991/92: Trainer Gerd-Volker Schock im Hamburger Hafen mit den frisch eingekleideten Neuzugängen Henning Hardt (v.l.), Uwe Eckel und Jürgen Hartmann © Witters
Wer findet die Unterschiede zwischen den Versionen von 1992/93 (hier: Stefan Schnoor)...
Wer findet die Unterschiede zwischen den Versionen von 1992/93 (hier: Stefan Schnoor)... © Witters
...und von 1993/94 (hier: Markus Babbel)? Richtig: Die Position der Raute und die Präzisierung des Sponsors
...und von 1993/94 (hier: Markus Babbel)? Richtig: Die Position der Raute und die Präzisierung des Sponsors © Witters
1994/95 machten die Kleider von Petr Houbtchev offenbar dermaßen Eindruck auf Sergej Kiriakov (l.), dass dieser später selbst einmal beim HSV anheuern sollte
1994/95 machten die Kleider von Petr Houbtchev offenbar dermaßen Eindruck auf Sergej Kiriakov (l.), dass dieser später selbst einmal beim HSV anheuern sollte © Witters
Allerdings wechselte der HSV in diesem Spiel nach Pausenrückstand ins Auswärtstrikot – und schlug den KSC somit am Ende noch mit 3:1
Allerdings wechselte der HSV in diesem Spiel nach Pausenrückstand ins Auswärtstrikot – und schlug den KSC somit am Ende noch mit 3:1 © Witters
In Weiß sahen Jörn Andersen & Co. in jenen Tagen dann so aus
In Weiß sahen Jörn Andersen & Co. in jenen Tagen dann so aus © Witters
Weiß-schwarz-rot – das trugen Matthias Rose und seine Teamkollegen im Spätjahr 1995 sowie im Frühjahr 1996
Weiß-schwarz-rot – das trugen Matthias Rose und seine Teamkollegen im Spätjahr 1995 sowie im Frühjahr 1996 © Witters
Ganz schön fies, Jens Jeremies! Der damalige
Ganz schön fies, Jens Jeremies! Der damalige "Löwe" reißt an Harald Spörls Lumpen von 1996/97 © Witters
Trotz der schöneren Trikots – Meister 1997/98 wurde der 1. FC Kaiserslautern. Für den HSV am Ball: Ingo Hertzsch (r.) und Stefan Böger
Trotz der schöneren Trikots – Meister 1997/98 wurde der 1. FC Kaiserslautern. Für den HSV am Ball: Ingo Hertzsch (r.) und Stefan Böger © Witters
Neuzugang Martin Dahlin erhielt in der Folgesaison als einer der ersten das Premierenshirt von Fila. Glückwünsche kamen von Trainer Frank Pagelsdorf
Neuzugang Martin Dahlin erhielt in der Folgesaison als einer der ersten das Premierenshirt von Fila. Glückwünsche kamen von Trainer Frank Pagelsdorf © Witters
Die Mode zur Jahrtausendwende: Roy Präger fand 1999/2000 aber auch Gefallen am Schiedsrichter-Outfit von Jürgen Jansen
Die Mode zur Jahrtausendwende: Roy Präger fand 1999/2000 aber auch Gefallen am Schiedsrichter-Outfit von Jürgen Jansen © Imago/Camera 4
Gleiches Trikot, neuer Sponsor: 2000/01 bestand Marinus Bester den Cottbuser Trikottest
Gleiches Trikot, neuer Sponsor: 2000/01 bestand Marinus Bester den Cottbuser Trikottest © WITTERS
Trikotwechsel? Andy Möller stand das Leibchen der Spielzeit 2001/02 eigentlich auch ganz gut
Trikotwechsel? Andy Möller stand das Leibchen der Spielzeit 2001/02 eigentlich auch ganz gut © WITTERS
Hamburgs erster Japaner Naohiro Takahara riss sich in dieser Szene der Saison 2002/03 das Hemd lieber vom Leib
Hamburgs erster Japaner Naohiro Takahara riss sich in dieser Szene der Saison 2002/03 das Hemd lieber vom Leib © Imago/Claus Bergmann
Wieso denn schon wieder ausziehen, Sergej Barbarez? Auch 2003/04 war das HSV-Trikot äußerst belei... pardon, beliebt
Wieso denn schon wieder ausziehen, Sergej Barbarez? Auch 2003/04 war das HSV-Trikot äußerst belei... pardon, beliebt © WITTERS
Brust raus, Bauch rein: Emile Mpenza (v.l.), Daniel van Buyten und Benny Lauth im HSV-Look der Saison 2004/05
Brust raus, Bauch rein: Emile Mpenza (v.l.), Daniel van Buyten und Benny Lauth im HSV-Look der Saison 2004/05 © WITTERS
Erster Vertrag mit Puma, erster Kontrakt für Rafael van der Vaart: Hier präsentiert der Niederländer gemeinsam mit Dietmar Beiersdorfer (damals Sportdirektor) und Clubchef Bernd Hofmann das Hemd für die Saison 2005/06
Erster Vertrag mit Puma, erster Kontrakt für Rafael van der Vaart: Hier präsentiert der Niederländer gemeinsam mit Dietmar Beiersdorfer (damals Sportdirektor) und Clubchef Bernd Hofmann das Hemd für die Saison 2005/06 © WITTERS
Ein Jahr später trug auch der Dinosaurier Puma
Ein Jahr später trug auch der Dinosaurier Puma © WITTERS
Das Leibchen 2007/08 stand Mohamed Zidan & Co. so gut...
Das Leibchen 2007/08 stand Mohamed Zidan & Co. so gut... © WITTERS
...dass es in der darauffolgenden Runde gleich noch einmal aufgelegt wurde – zur Freude auch von Comedian Oli Pocher (der üblicherweise dem
...dass es in der darauffolgenden Runde gleich noch einmal aufgelegt wurde – zur Freude auch von Comedian Oli Pocher (der üblicherweise dem "kleinen" HSV aus Hannover die Daumen hält) © Witters
Das Trikot muss lebendig sein: Guy Demel bei der Präsentation zur Saison 2009/10
Das Trikot muss lebendig sein: Guy Demel bei der Präsentation zur Saison 2009/10 © Witters
Auch mit langen Ärmeln ein Hingucker: Das Saisontrikot für 2010/11, hier dargeboten von den damaligen Freezers-Profis Niklas Treutle (v.l.), Aleksander Polaczek und Alexander Barta
Auch mit langen Ärmeln ein Hingucker: Das Saisontrikot für 2010/11, hier dargeboten von den damaligen Freezers-Profis Niklas Treutle (v.l.), Aleksander Polaczek und Alexander Barta © Witters
Kopflos wirkte der HSV in der Saison 2011/12 mitunter auch auf dem Platz, am Ende stand immerhin noch Platz 15
Kopflos wirkte der HSV in der Saison 2011/12 mitunter auch auf dem Platz, am Ende stand immerhin noch Platz 15 © Witters
2012/13: Petr Jiracek im HSV-Trikot mit Rundkragen
2012/13: Petr Jiracek im HSV-Trikot mit Rundkragen © Witters
Jacques Zoua und dieses Trikot blieben jeweils nur in der Saison 2013/14 auf dem Rasen des Volksparkstadions präsent
Jacques Zoua und dieses Trikot blieben jeweils nur in der Saison 2013/14 auf dem Rasen des Volksparkstadions präsent © Witters
Längsstreifen machen schlank – TV-Moderator Kai Pflaume hätte dies 2014/15 kaum nötig gehabt
Längsstreifen machen schlank – TV-Moderator Kai Pflaume hätte dies 2014/15 kaum nötig gehabt © Witters
Die ersten Querstreifen: Gideon Jung im Jersey der Spielzeit 2015/16
Die ersten Querstreifen: Gideon Jung im Jersey der Spielzeit 2015/16 © Imago/Sven Simon
Schlicht und schön: Filip Kostic zeigt das Trikot, mit dem der HSV 2016/17 im Design-Ranking des Magazins
Schlicht und schön: Filip Kostic zeigt das Trikot, mit dem der HSV 2016/17 im Design-Ranking des Magazins "11Freunde" auf dem zweiten Platz landete © Witters
Zurück in die Zukunft: Das Team von 2017/18 trägt in Heimspielen ein Remake des
Zurück in die Zukunft: Das Team von 2017/18 trägt in Heimspielen ein Remake des "Meistertrikots" von 1983 © Witters
Im ersten Zweitligajahr der Vereinsgeschichte blieb die HSV-Weste nicht immer so weiß wie das Trikot – hier präsentiert von Profi Jairo und dessen Freundin Carmen.
Im ersten Zweitligajahr der Vereinsgeschichte blieb die HSV-Weste nicht immer so weiß wie das Trikot – hier präsentiert von Profi Jairo und dessen Freundin Carmen. © Witters
Die Vereinsfarben werden auf dem Heim-Shirt für die Saison 2019/2020 vereint, hier dargeboten von Verteidiger Timo Letschert.
Die Vereinsfarben werden auf dem Heim-Shirt für die Saison 2019/2020 vereint, hier dargeboten von Verteidiger Timo Letschert. © Witters
Sonny Kittel (l.) und Josha Vagnoman präsentieren das HSV-Trikot für die Saison 2020/21.
Sonny Kittel (l.) und Josha Vagnoman präsentieren das HSV-Trikot für die Saison 2020/21. © HSV
HSV-Profi Sonny Kittel präsentiert das neue Heimtrikot für die Saison 2021/22.
HSV-Profi Sonny Kittel präsentiert das neue Heimtrikot für die Saison 2021/22. © HSV/Valentin Ammon
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Stuttgart muss auf Insua verzichten

Der VfB Stuttgart muss „bis auf Weiteres“ auf Abwehrspieler Emiliano Insua verzichten. Der Argentinier verletzte sich am Sonntag beim 1:2 im Testspiel gegen den spanischen Erstligisten Betis Sevilla. Die Risswunde musste nach Clubangaben im Stuttgarter Krankenhaus genäht werden.