Bayerns Offensiv-Rakete Douglas Costa soll in einen Straßenbahn-Unfall mit seinem Dienstwagen verwickelt gewesen sein.

Auf dem Platz ist Douglas Costa mit einer Höchstgeschwindigkeit von 34,2 Kilometer pro Stunde einer der schnellsten Bundesliga-Spieler. Laut einem Münchner Mediengewitter soll der Flügelflitzer des FC Bayern München auch privat gerne schnell unterwegs sein.

Nachdem das Gerücht kursierte, der 25-Jährige sei am Mittwochabend in einen Unfall mit einer Straßenbahn verwickelt gewesen, stellte Costa einiges klar. In einem Beitrag auf Instagram erklärte der Brasilianer, dass er bei dem Unfall selbst nicht anwesend gewesen sei. Es war auch nicht sein Bruder, sondern sein zwei Jahre älterer Cousin Stefano, der am Steuer seines Dienst-Audis saß. Auf dem Beifahrersitz soll Costas Schwester gesessen haben.

Der Fahrer des vom FC Bayern bereitgestellten Q7 übersah nach Polizeiangaben eine rote Ampel, bevor er mit einer Straßenbahn kollidierte. „Ich war zu diesem Zeitpunkt zu Hause“, teilte Costa über das soziale Netzwerk mit. Glücklicherweise sei niemandem etwas passiert, es soll ein Sachschaden von rund 8000 Euro entstanden sein.

Wegen einer Oberschenkelzerrung verpasste Bayerns Flügelflitzer zuletzt die Spiele gegen Hertha, Gladbach und Zagreb.