Hamburg. Christian Glienewinkel aus Celle gelingt der einzige Nullfehlerritt auf dem Traditionskurs in Hamburg - und das als Amateur.

Ein Altenpfleger hat den Reitprofis beim 86. deutschen Spring-Derby die Show gestohlen. Mit einer couragierten Vorstellung gewann Außenseiter Christian Glienewinkel am Sonntag auf dem Traditionskurs in Hamburg-Klein Flottbek den Klassiker um das Blaue Band. Zwei Tage nach seinem 30. Geburtstag gelang ihm vor über 20 000 Zuschauer auf Aircare der 151. fehlerfreie Ritt in der 95-jährigen Derby-Geschichte – und damit der völlig unerwartete Sieg bei dem erstmals mit 120 000 Euro dotierten Springen. Er blieb als einziger ohne Fehler.

„Das ist unglaublich. Ich kann es nicht fassen“, sagte Glienewinkel, der im Hauptberuf Altenpfleger ist. Er hatte 2011 sein Derby-Debüt gegeben. 2013 und 2014 war er mit „Ernie“, wie er den 14 Jahre alten Wallach nennt, bereits als Neunter und Achter platziert.

Die besten Bilder vom Derby in Flottbek

Anabel Balkenhol (Deutschland) lacht am 17.05.2015 in Hamburg beim 57. Deutschen Dressur-Derby nach ihrem Ritt auf Mister X. Balkenhol gewann das Dressur-Derby
Anabel Balkenhol (Deutschland) lacht am 17.05.2015 in Hamburg beim 57. Deutschen Dressur-Derby nach ihrem Ritt auf Mister X. Balkenhol gewann das Dressur-Derby © Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
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Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
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Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
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Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
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„Vom Siegen habe ich noch gar nicht geträumt. So Platz drei und vier wäre diesmal schon super gewesen.“ Das größte Lob ging an sein Pferd. „Das hat er super gemacht“, lobte Glienewinkel. Er habe den Wallach selbst ausgebildet. „Niemand hat an ihn reell geglaubt, weil er nicht so schön springt.“ Nun zeigten die beiden, was in ihnen steckt.

Weder vor noch nach ihm schaffte es einer seiner 30 Konkurrenten, bei wechselhaften Wetterbedingungen mit Wind, Regen und Sonnenschein ohne Abwurf über die 17 Hindernisse des 1230 Meter langen Parcours zu kommen. Auch nicht der dreimalige Derby-Sieger Andre Thieme, der mit Quonschbob einen Abwurf hatte, von den vier Startern mit vier Strafpunkten aber der schnellste war. Andre Plath von der Insel Poel wurde auf Cosmic Blue Dritter vor der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer mit Anna und dem zweimaligen Derby-Gewinner Carsten-Otto Nagel aus Norderstedt auf den erfahrenen Lex Lugar.

Für Vorjahressieger Nisse Lüneburg aus Wedel endete der letzte gemeinsame Karriere-Auftritt mit seinem Erfolgspferd Calle Cool auf dem berühmten Wall. Der 18-jährige Wallach weigerte sich, die drei Meter hinunterzugehen.

Ein Tag zuvor hatte Philipp Weishaupt nur um 0,25 Sekunden das große Geld verpasst. Der Angestellte des viermaligen Olympiasiegers Ludger Beerbaum musste sich in dem mit 300 000 Euro dotierten Großen Preis im Stechen auf Chico nur Kent Farrington auf Voyeur geschlagen geben. Der Weltranglisten-Vierte aus den USA kassierte 99 000 Euro, der 29-jährige Weishaupt immerhin 60 000 Euro. Die Prüfung zählte zur Global Champions Tour. In der Serie werden insgesamt zehn Millionen Euro ausgeschüttet. Hamburg war die fünfte Station und die einzige in Deutschland, zehn weitere Springen folgen.

Olympia-Starterin Anabel Balkenhol gewann am Sonntagvormittag das 57. Dressur-Derby. Nach zwei zweiten Plätzen 2011 und 2013 holte sich die 43-Jährige aus Rosendahl erstmals das traditionsreiche Blaue Band. Im Finale mit Pferdewechsel setzte sie sich gegen die Spanierin Morgan Barbançon Mestre und die Russin Inessa Merkulowa durch. Bestes Pferd war Merkulowas Pferd Mister X vor Barbançon Mestres Vitana und Balkenhols Rockefellers Cinderella. Anabel Balkenhol war die einzige deutsche Top-Reiterin in Hamburg. Zweiter wurde der dreimalige Derby-Sieger Andre Thieme aus Plau am See mit Quonschbob vor Andre Plath von der Insel Poel auf Cosmic Blue und Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer auf Anna. Alle drei hatten vier Strafpunkte. Der Klassiker war erstmals mit 120.000 Euro dotiert.

Die Ergebnisse beim 86. Deutsches Spring-Derby:

1. Christian Glienewinkel (Celle) – Aircare 0 Strafpunkte/176,88 Sekunden; 2. Andre Thieme (Plau am See) – Quonschbob 4/162,60; 3. Andre Plath (Timmendorf/Insel Poel) – Cosmic Blue 4/163,24; 4. Janne-Friedrike Meyer (Schenefeld) – Anna 4/171,94; 5. Carsten-Otto Nagel (Norderstedt) – Lex Lugar 4/180,20; 6. Peter Rathjen (Breitenburg) – La-Emotion 8/174,00; 7. Gilbert Tillmann (Grevenbroich) – Hadjib 8/175,31; 8. Dirk Ahlmann (Reher) - Carosso 8/176,12