Heute Abend gibt die Fifa die drei Finalisten zur Wahl des Weltfußballer des Jahres bekannt. Auch die Abendblatt-Redaktion hat abgestimmt – mit großen Überraschungen.

Hamburg. Bis Freitagabend lässt die Fifa wählen, wer Weltfußballer des Jahres werden soll. Am 13. Januar 2014 wird dann der Sieger bei der Ballon d'Or Gala in Zürich verkündet.

Trainer und Kapitäne aller Nationalteams haben bereits abgestimmt und ihr Urteil gefällt. Nun haben sich auch die Fußball-Experten des Hamburger Abendblatts geäußert.

Dabei kam es zu einigen Überraschung. Während keiner für Lionel Messi stimmte, der immerhin viermaliger Weltfußballer und aktueller Titelverteidiger des Ballon d'Or ist, konnten Außenseiter wie Kevin-Prince Boateng und Tom Starke die Fußball-Experten überzeugen.

Boateng, weil er nach rassistischen Beleidigungen den Platz verließ und somit ein Zeichen setzte. Starke, weil er mit nur vier Einsätzen drei Titel holte.

Neben den üblichen Verdächtigen wie Franck Ribéry, Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic, sind noch weitere Spieler im Ranking vertreten, die trotz ihrer Extraklasse oft im Hintergrund der Superstars stehen.

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