Der Titelverteidiger gewann gegen den Spanier David Ferrer mit 6:4, 7:6 (7:5). Am Abend siegte auch del Potro gegen Tipsarevic mit 6:0, 6:4.

Hamburg/London. Nach einem harten Stück Arbeit hat Titelverteidiger Roger Federer als erster Spieler vorzeitig die Vorschlussrunde beim ATP-Finalturnier der besten acht Tennisprofis in London erreicht. Der Weltranglistenzweite aus der Schweiz besiegte den auf Position fünf geführten Spanier David Ferrer in 1:48 Stunden mit 6:4, 7:6 (7:5). Am Abend wahrte der Argentinier Juan Martin Del Potro mit seinem 6:0, 6:4-Sieg gegen den Serben Janko Tipsarevic seine Chance aufs Weiterkommen.

Federer wehrte beim 14. Sieg im 14. Duell gegen Ferrer neun von zehn Breakbällen ab. Mit einer ungewöhnlich schlechten Quote an ersten Aufschlägen brachte sich der 31-Jährige selbst in die Bredouille. „Ich habe heute definitiv ein gutes zweites Service gebraucht, vor allem im ersten Satz“, gab Federer zu. Er lobte den unermüdlichen Kämpfer aber auch für dessen starkes Returnspiel. Der Spanier, der in diesem Jahr schon sieben Titel gewann, gegen die Top vier der Welt aber fast immer als Verlierer den Platz verlässt, barmte: „Ich hatte viele Chancen und konnte sie nicht nutzen. Gegen Spieler wie ihn mache ich einfach nicht die wichtigen Punkte.“

Für Federer geht es am Samstag in seinem letzten Vorrundenmatch gegen den Argentinier Juan Martin Del Potro jetzt nur noch um Platz eins in der Gruppe B. Platz zwei, der ebenfalls zum Einzug ins Halbfinale berechtigt, hat Federer nach seinen beiden Zweisatzsiegen gegen Tipsarevic und Ferrer bereits sicher.

In der Gruppe A führt der Weltranglistenerste Novak Djokovic mit zwei Siegen die Tabelle an. Der Serbe trifft am Freitag in seinem letzten Vorrundenspiel (nicht vor 14.45 Uhr) auf den Tschechen Tomas Berdych. Am Abend (20.45 Uhr) geht es für Lokalmatador Andy Murray gegen Jo-WilfriedNach einem harten Stück Arbeit hat Titelverteidiger Roger Federer als erster Spieler vorzeitig die Vorschlussrunde beim ATP-Finalturnier der besten acht Tennisprofis in London erreicht. Der Weltranglistenzweite aus der Schweiz besiegte den auf Position fünf geführten Spanier David Ferrer in 1:48 Stunden mit 6:4, 7:6 (7:5). Am Abend wahrte der Argentinier Juan Martin Del Potro mit seinem 6:0, 6:4-Sieg gegen den Serben Janko Tipsarevic seine Chance aufs Weiterkommen.

Federer wehrte beim 14. Sieg im 14. Duell gegen Ferrer neun von zehn Breakbällen ab. Mit einer ungewöhnlich schlechten Quote an ersten Aufschlägen brachte sich der 31-Jährige selbst in die Bredouille. „Ich habe heute definitiv ein gutes zweites Service gebraucht, vor allem im ersten Satz“, gab Federer zu. Er lobte den unermüdlichen Kämpfer aber auch für dessen starkes Returnspiel. Der Spanier, der in diesem Jahr schon sieben Titel gewann, gegen die Top vier der Welt aber fast immer als Verlierer den Platz verlässt, barmte: „Ich hatte viele Chancen und konnte sie nicht nutzen. Gegen Spieler wie ihn mache ich einfach nicht die wichtigen Punkte.“

Für Federer geht es am Samstag in seinem letzten Vorrundenmatch gegen den Argentinier Juan Martin Del Potro jetzt nur noch um Platz eins in der Gruppe B. Platz zwei, der ebenfalls zum Einzug ins Halbfinale berechtigt, hat Federer nach seinen beiden Zweisatzsiegen gegen Tipsarevic und Ferrer bereits sicher.

In der Gruppe A führt der Weltranglistenerste Novak Djokovic mit zwei Siegen die Tabelle an. Der Serbe trifft am Freitag in seinem letzten Vorrundenspiel (nicht vor 14.45 Uhr) auf den Tschechen Tomas Berdych. Am Abend (20.45 Uhr) geht es für Lokalmatador Andy Murray gegen Jo-Wilfried Tsonga (Frankreich) um den Einzug ins Halbfinale. Tsonga (Frankreich) um den Einzug ins Halbfinale.