Anfang der 70er-Jahre wurden in den USA die ersten Surfbretter der Wellenreiter mit frei beweglichen Segeln versehen. Windsurfen wurde zunächst Steh- oder Brettsegeln genannt und auf langen Boards praktiziert. Erst Anfang der 80er- Jahre auf Hawaii wurde die Idee entwickelt, kürzere Bretter einzusetzen, wurde aus dem Windsurfen der Trend- und Funsport, wie er heute praktiziert wird.

1984 wurde "Racing" als Teil der Segelwettbewerbe erstmals olympisch. Größere Anerkennung fand das Windsurfern jedoch bei den Trendsportlern. 1986 wurden in Deutschland 180 000 Surfboards verkauft. Seitdem gehen die Verkäufe allerdings konstant zurück. Das spektakuläre Waveriding ist nicht olympisch.