Oberstdorf (Schattenberg-Arena, Schanzenrekord Sigurd Pettersen/Norwegen mit 143,5 Metern): Dienstag, 28. Dezember: Qualifikation (16 Uhr). Mittwoch, 29. Dezember: 1. Tourneespringen (16 Uhr/beides live im ZDF).

Garmisch-Partenkirchen (Olympiaschanze, Schanzenrekord Simon Ammann/Schweiz mit 143,5 Metern): Freitag, 31. Dezember: 13.45 Uhr Qualifikation. Sonnabend, 1. Januar: 2. Tourneespringen (13.45 Uhr/beides live in der ARD).

Innsbruck (Bergisel-Stadion, Schanzenrekord Sven Hannawald/Hinterzarten/Deutschland mit 134,5 Metern): Sonntag, 2. Januar: Qualifikation (13.45 Uhr). Montag, 3. Januar: 3. Tourneespringen (13.45 Uhr/beides live in der ARD).

Bischofshofen , (Paul-Außerleitner-Schanze, Schanzenrekord Daiki Ito/Japan mit 143 Metern): Mittwoch, 5. Januar: Qualifikation (16 Uhr). Donnerstag, 6. Januar: 4. Tourneespringen (16 Uhr/ZDF live).

In HD-Qualität zeigen ARD und ZDF die Springen. Insgesamt kommen 33 Kameras vom Aufwärmraum bis zur Auslaufzone zum Einsatz.

Maximal 57 000 Euro Prämie kann der Sieger der 59. Vierschanzentournee kassieren. Für diese Summe müsste der Gewinner allerdings den Rekord von Sven Hannawald einstellen, der 2001/02 bei der 50. Auflage als bisher einziger Springer der Tournee-Geschichte alle vier Konkurrenzen gewonnen hat.