Der Lauf in eine andere Dimension: Für Usain Bolt (22) waren es 41 Schritte, für die Sprint-Welt ein Quantensprung:

Mit 9,58 Sekunden lief der Jamaikaner im 100-Meter-Finale bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin einen neuen Fabel-Weltrekord und ließ seinem Hauptkonkurrenten Tyson Gay (9,71 Sekunden) nicht den Hauch einer Chance. Für Bolt war es das erste WM-Gold seiner Karriere.