Kiel wird von der Nähe zum Wasser und Hafen dominiert, spannende Museen wie das Schiffahrtsmuseum oder das Aquarium vertiefen das Thema. Um Kiel herum locken geschichtsträchtige Güter und Schlösser wie das in Emkendorff oder Rantzau. In frühere Jahrhunderte eintauchen, kann man im Freilichtmuseum Molfsee sehr anschaulich.

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Kiel

Kloster und Altstadt Kriegszerstörungen haben der Altstadt stark zugesetzt. Die Dänische Straße mit Stadtmuseum, Nikolaikirche, das Kloster und einige alte Häuser lassen den ehemaligen Charme der Altstadt aber noch erahnen. Das bunte Treiben auf dem ursprünglichen Marktplatz wird heute von Besuchern der Geschäfte, Cafes und Restaurants übernommen. Der Kellerbereich der Gaststätte am Markt 18/19 weist noch alte Gewölbe des ehemaligen Rathauses auf. An der Nikolaikirche ist der "Geistkämpfer", ein Standbild von Ernst Barlach (1927/28), zu entdecken.

Ratsdienergärten Ehemalige Gärten, die vom Ratsdienern gehegt und gepflegt wurden, gaben dem Park seinen Namen. Später, 1869, wurde die Ostecke des Kleinen Kiels zugeschüttet und der Ratsdienergarten so erweitert. Eine Attraktion im Landschaftspark ist der Blindengarten. Durch Fühlen und Riechen können nicht nur Blinde verschiedene Pflanzen erfahren.

Matrosen-Denkmal Unweit hiervon steht ein großes Denkmal, dass an den Matrosenaufstand von 1918 erinnert.

Klaus-Groth-Denkmal Vom Denkmal des bekannten Schriftstellers mit seinem plätschernden Wasserspiel hat man einen wunderschönen Blick über den Kleinen Kiel.

Kleiner Kiel und Bootshafen Kleiner Kiel und Bootshafen gehören zu den stadtprägendsten Freiräumen Kiels. Der Kleine Kiel stand früher mit dem Bootshafen und der Förde in Verbindung und war somit ein Meeresarm. Er schützte die Stadt, die heutige Altstadt, auf natürliche Weise. Mehrere Brücken - der Straßenname "Holstenbrücke" erinnert noch daran - verbanden die Stadt mit dem Festland. Der ehemals doppelt so große Kleine Kiel wurde durch Aufschüttungen verkleinert. So entstand u.a. der Rathausplatz und der Park Möllingsruh.

Hiroshima-Park Anfang des 20.Jh. wurde ein Teil des Kleinen Kiels zugeschüttet. Es entstand das Gelände für den Hiroshima-Park und das Opernhaus. Durch die Lage des eher kleinen Parks am Kleinen Kiel gewinnt er an Weite und Attraktivität. Die teilweise alten, weit ausladenden Bäume besitzen großen landschaftlichen Reiz. Auffällig ist das Bismarck-Denkmal von Harro Magnussen, Hamburg (1897) Jedes Jahr am 6. August findet eine Gedenkstunde zur Erinnerung an den Atombombenabwurf im Hiroshima statt.

Rathausplatz mit Rathaus und Opernhaus Die stürmische Entwicklung Kiels nach Erklärung zum Reichskriegshafen machte den Neubau eines Rathauses notwendig. Es entstand 1907-11 am heutigen Rathausplatz. Markant sind seine asymmetrisch gestaltete Hauptfront im Jugendstil und der hohe quadratische Turm. Turmführungen werden angeboten. Das 1905-09 ebenfalls im Jugendstil erbaute Stadttheater, heute Opernhaus, wurde nach seiner Zerstörung 1944 in reduzierter Form wieder aufgebaut. 1970/71 wurde der nordwestliche Flügel in Kubusform mit vorgehängtem schwarzen Spiegelglas angebaut.

Kieler Kunsthalle mit Werken von der Romantik bis zum Expressionismus Die Sammlung der Kunsthalle zu Kiel enthält Gemälde, Skulpturen, Objektkunst, Foto- und Videoarbeiten - Kunst des 19. Jahrhunderts (Romantische Malerei und Gemälde der russischen "Wandermaler"), Werke der klassischen Moderne (deutsche Impressionisten und Expressionisten, Neue Sachlichkeit) und internationale Kunst seit 1945. Kunsthalle zu Kiel Düsternbrooker Weg 1, Tel.: 0431/880-5751, www.kunsthalle.uni-kiel.de Öffnungszeit: täglich außer Mo 10-18 Uhr, Mi 10-20Uhr

Antikensammlung Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung antiker Originalwerke (griechische Tongefäße und antike Kleinkunst) sowie eine große Abgusssammlung von den bedeutendsten Skulpturen der Griechen und Römer (u.a. Parthenon-Skulpturen, Apoll vom Belvedere, Laokoon). Durch die Verbindung von originaler Kleinkunst und großplastischen Skulpturen in Abgüssen gewährt die Kieler Antikensammlung dem Besucher Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Antike vom 2. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit.

Holtenau Schleuse Die "Neue Schleuse" ist seit 1914 in Betrieb. Die Kammern sind 310 m lang, 42 m breit und 14 m tief. Diese Maße lassen es zu, dass der Kanal zu den drei größten und meist befahrensten Kanälen der Welt gehört. Jede der zwei Kammern hat drei Schiebetore. Das mittlere Tor ermöglicht die Verkürzung einer Kammer und damit eine schnellere Schleusung. Jedes Tor wird über zwei elektrisch angetriebene Torunterwagen bewegt. Durch die Schleusung, die im Mittel 45 Minuten beträgt, wird ein Höhenwasserunterschied von 20 cm ausgeglichen, der je nach Wetterlage deutlich variieren kann. In der Kanalausstellung direkt auf dem Schleusengelände wird sowohl die ältere als auch die neuere Kanaltechnik sowie Wissenswertes zum Kanalgeschehen und zur Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals präsentiert. Die Anlage ist nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Gezeigt werden dabei die alten Schleusen sowie die neuen Schleusen.

Aquarium mit den öffentlich zugänglichen Seehundbecken. Man möchte sie immer wieder besuchen. Fütterung: täglich außer Freitags 10 und 14.30 Uhr. Öffnungszeiten des Aquariums: Winter tägl. 9 bis 17 Uhr, Sommer tägl. 9 bis 19 Uhr

Stadtmuseum Warleberger Hof Inmitten der Kieler Altstadt liegt das Stadtmuseum - im ältesten noch erhaltenen Kieler Adelshof aus dem frühen 17. Jahrhundert. eindrucksvolles Ambiente für abwechslungsreiche Sonderausstellungen zur Stadt- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Beispielsweise zur Geschichte des Kieler Karnevals oder des Fremdenverkehrs, zur Plakatkunst um 1900, zur deutschen Marine- und Kolonialgeschichte in China oder zur Italiensehnsucht der Deutschen, zum jüdischen Leben oder zur Stadtarchäologie, Dänische Str. 19, Tel.: 0431/901-3425 E-Mail: Stadt-undSchiffahrtsmuseum@kiel.de, Öffnungszeiten täglich 10 bis 18 Uhr, 15. Oktober bis 14. April: Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr

Schifffahrtsmuseum Das Schifffahrtsmuseum in der eindrucksvollen ehemaligen Fischhalle unmittelbar an der Förde ist das maritime Glanzstück der Landeshauptstadt. Die Schausammlung erzählt mit zahlreichen attraktiven Objekten die Geschichte der Seestadt Kiel und ihrer maritimen Verbindungen in alle Welt. Im benachbarten Museumshafen können die drei Oldtimer-Schiffe, der Seenotrettungskreuzer Hindenburg, das Feuerlöschboot Kiel und der Tonnenleger Bussard, ein kohlebefeuertes Dampfschiff von 1905, besichtigt werden. Öffentliche Führungen 14-täglich sonntags 11.30 Uhr, Wall 65 24103 Kiel, Tel.: 0431/901-3428 Öffnungszeiten täglich 10 bis 18 Uhr 15. Oktober bis 14. April: Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr,

Theater Kiel Das professionelle Ensemble unter der Leitung von Tadeusz Galia arbeitet seit 1983 in Kiel. 1994 mit dem Kulturpreis der Landeshauptstadt ausgezeichnet, bringt das kleine Theater pro Spielzeit drei neue deutschsprachige Produktionen auf die Bühne. Ballett gibt es ebenfalls am Theater Kiel Internationale Kooperationen, Einladungen zu Tanztheater-Gastspielen, große Ballettabende,

Kinder- und Jugendtheater im Werftpark Zu den raren Spielstätten in der Republik eigens für junge und sehr junge Menschen zählt das erfolgreiche Kieler Kinder- und Jugendtheater im Werftpark. Seit mehr als einem Jahrzehnt gibt es für diese Sparte ein eigenes Haus auf dem Ostufer der Förde.

Theater Die Komödianten Nahezu jeden Ort in Kiel und Schleswig-Holstein hat das Theater Die Komödianten schon bespielt: Vom "Theater in Wohnzimmern" über "Goethe geht baden" in Kiels Schwimmhallen bis hin zu den Halligen und auch Kiel Leuchtturm, die Krusenkoppel und die Fußgängerzonen, die Schiffe auf der Kieler Förde, die Omnibusse. Eine feste Spielstätte hat das Theater übrigens auch. Theater Die Komödianten Kiel Wilhelminenstr. 43, Tel.: 0431/55 34 01, Kartentelefon: 0431 / 55 34 01

Nord-Ostseekanal

Der ca. 100 km lange Kanal verbindet über die Schleusen in Brunsbüttel und Kiel-Holtenau die Nordsee mit der Ostsee. Den Schiffen wird damit ein Umweg von 250 Seemeilen über Skagen erspart. Gut 38.000 Schiffe (ohne Sportboote) mit mehr als 62 Mio. Tonnen Ladung passieren jährlich den Nord-Ostsee-Kanal. Bei zulässigen 12 bis 15 km/h benötigen sie für die gesamte Strecke ohne Schleusenzeiten 6,5 bis gut 8 Stunden. Wer Schiffe sehen will, dem sei besonders der Sonntag als Spaziergang am Kanal empfohlen, da dieser Tag normalerweise der verkehrsstärkste Wochentag ist.

Erlenkampsee Der Erlenkampsee ist ein verträumter Waldsee, umgeben von Buchen, Eichen, Erlen und Ulmen. Er wird gespeist von zwei Quellmooren, die am Rande der Kanalaufschüttungen liegen. Durch die Aufschüttungen, die den Wasserabfluss nachhaltig änderten, wurde aus einer größeren sumpfigen Mulde der See in seiner heutigen Form mit einem Steilhang im Nordwesten. Das Gewässer kann auf einem Wanderweg, der an mehreren Stellen direkt zum Ufer führt, umrundet werden. In kalten Wintern verlocken die zugefrorenen Eisflächen zum Schlittschuhlaufen.

Gut Projensdorf Auf der Nordseite des Kanals liegen zwei alte Güter dicht beieinander, das Gut Knoop und das Gut Projensdorf. Getrennt werden sie durch den kleinen Fluss "Levensau", der von alters her eine Grenzlinie zwischen den Landesteilen der Holsteiner und Schleswiger darstellte. Durch den Kanalbau wurde diese Grenze überholt und ein großer Teil des Gutes Projensdorf vom Betrieb abgetrennt. Das heutige Gutshaus, entstanden in der zweiten Hälft des 19. Jh. steht aufgrund seiner besonderen historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz.

Gut Knoop Am nördlichen Ufer des Nord-Ostsee-Kanals liegt das Gut Knoop. Ursprünglich als Wasserburg im 16.Jh. angelegt, hat es eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Das heutige Herrenhaus wurde nach Plänen des dänischen Architekten Axel Bundsen kurz nach der Eröffnung des Eider-Kanals im klassizistischen Stil erbaut und erhielt einen großzügigen englischen Park. Teile des Gebäudes werden heute durch musikalische Veranstaltungen und Lesungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dann sind liebevoll restaurierte Säle mit italienischen Stuckaturen und alte Original-Tapeten zu bewundern.

Freilichtmuseum Molfsee

In dem Freilichtmuseum Molfsee wird ein Stück Schleswig-Holsteinischer Natur lebendig. Es wurden 75 Bauwerke aus fünf Jahrhunderten hierher verpflanzt und originalgetreu eingerichtet. Auf 60 ha stehen Bauernhäuser, Mühlen, Scheunen und Werkstätten aus dem Land zwischen Nord- und Ostsee. Authentisch sind nicht nur die Wohnstätten längst vergangener Generationen, sondern auch die verschiedenen Vorführungen alter Berufe trägt zu der Atmosphäre bei. Hier kann man zuschauen wie Schmied, Weber oder Bäcker gearbeitet haben. Ebenfalls kunstvoll die Arbeiten von Töpfern, Kerzenziehern oder Korbflechtern. Das frische Steinofenbrot ist dabei köstlicher Höhepunkt, Hamburger Landstraße 97; 24113 Molfsee; Telefon: 04 31 / 6 59 66-0; E-Mail: zentrale@freilichtmuseum-sh.de; Öffnungszeiten 2006 18. März 31. Oktober: von 9 bis 18 Uhr, 11. Juni 13. August bis 17 Uhr,

Gut Emkendorf liegt ziemlich genau zwischen der Landeshauptstadt Kiel und der Kreisstadt Rendsburg. Die Besitzer-Reihe Emkendorfs ist lang. Aber die erwähnenswertesten Besitzer war die Familie Reventlow, die das Gut von 1764-1929 besaß. 1783 erbte Graf Fritz Reventlow das Gut Emkendorf von seinem Vater. Er heiratete 1779 Julia Schimmelmann, Tochter des seinerzeit wohlhabendsten Mannes im ganzen Lande, Graf Heinrich-Carl Schimmelmann. Sein immenser Reichtum machte es möglich, das ganze Haus in einen klassizistischen Stil umzugestalten. 1789 bezogen Fritz und Julia Reventlow das Gut Emkendorf. Zur Umgestaltung des Herrenhauses wurden der Architekt Carl Gottlob Horn, der Maler Guiseppe Anselmo Pellicia und der Stukkateur Francesko Antonio Tadey beauftragt. Sie gaben dem Haus die heutige Gestalt. Seit 1929 liegt der Besitz in den Händen der Familie Dr. Curt Heinrich.

Schloss Rantzau Heute steht anstelle der alten Grafenburg aus der Gründungszeit ein moderner Gropius-Bau von 1881, den manch einer auch uncharmant als Klotz bezeichnet. Das im Krieg stark zerstörte Schloss wurde 1961-65 in der jetzigen Form neu aufgebaut. Der sich anschließende Schlossgarten war der erste Park Kiels (wenngleich zunächst nicht öffentlich). Er wurde im Renaissancestil Ende des 16 Jh. angelegt, später in einen Barockgarten umgebaut und 1838 in einen romantischen englischen Garten umgewandelt. Heute ist er in seinen Ausmaßen dezimiert und wird durch eine Verkehrsstraße geteilt. Auffällig ist ein großer Milchstern-Stauden-Bestand im Frühjahr. Museum für Völkerkunde und Zoologisches Museum. Regen Zulauf genießt die Sonderausstellung mit den lebenden Reptilien - auch zum Anfassen.

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Eckernförde

Die Eckernförder Bucht hat unter Seglern einen hervorragenden Ruf. Der Eckernförder Segelclub verfügt über 250 Liegeplätze. Ein weiterer privater Sportboothafen im Bereich des städtischen Vorhafens hält in citynaher Lage über 200 Plätze bereit.

Museum im alten Rathaus Ein Rundgang durch das Museum im alten Rathaus vermittelt sehr anschaulich Einblicke in das Eckernförde von gestern und vorgestern. Über die Anfänge archäologischer Stadtforschung bis nahezu in die Gegenwart spannt sich der Bogen an Informationen, dargestellt durch Modelle, Ansichten und Dokumente.

St. Nicolai Kirche birgt zahlreiche Kunstschätze: Gewölbebemalung und Bronzegusstaufe aus dem 16. Jahrhundert, wertvolle Epitaphien in Holz und Stein, den Altar von Hans Gudewerdt dem Älteren.

Die Borbyer Kirche ist mit dem älteren Teil im 12. Jh. erbaut. Im Innern ist ein romanischer Taufstein aus Gotland sehenswert, Bergstraße

Blickfang der im Jahr 2002 neu gestalteten Borbyer Uferpromenade sind die zahlreichen von Bildhauern angefertigten Meeresfiguren.

Museum Eckernförde zeigt neben der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung auch Exponate zeitgenössischer Kunstschaffender aus dem In- und Ausland, Rathausmarkt 8 Telefon 04351 / 712 547, November bis April: Dienstag bis Samstag 14.30 bis 17Uhr, sonntags 11 bis 17 Uhr, feiertags 14.30 bis 17 Uhr, Mai bis Oktober: Dienstag bis Samstag 10 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 17 Uhr, sonntags 11 bis 17 Uhr, feiertags 14.30 bis 17 Uhr.

Galerie NEMO In schönem Reetdachhaus mit Blick aufs Wasser. Die Galerie am Südstrand hat sich auf Gegenwartskunst aus Skandinavien und Nordeuropa spezialisiert und beinhaltet darüber hinaus eine ARTOTHEK, aus der Bilder entliehen werden können. Bootshaus am Südstrand 1; Telefon: 04351 712500 E-Mail: info@gonemo.com; www.gonemo.com

CAPRICORNUS Die kleine Privatgalerie konnte sich mit Einzelausstellungen europäischer Künstlerinnen und Künstler einen festen Platz im Ausstellungsspektrum der Stadt erwerben. Das Programm mit 4 bis 5 Ausstellungen jährlich ist ausgerichtet auf moderne Malerei und Graphik (gelegentlich auch Skulpturen) vor allem mit jungen Künstlerinnen und Künstlern, Domstag 30, Tel. 04351 / 41538

KUNSThAUS Eckernförde Die älteste Privatgalerie Schleswig-Holsteins bietet ständig Einblicke in das Werk internationaler Künstler. Buchbindermeister Uwe Svensson hat seiner 1968 gegründeten Bibliotheks-Buchbinderei 1973 eine Buchdruckerei, im Sommer 1974 seine Galerie, ein Kunstantiquariat (alte Stiche) angegliedert. Die Buchdruckerei gibt es nicht mehr, Amselweg 3, 24340 Tel. 0 4351 - 8 3655 kunsthaus-eckernfoerde@t-online.de www.kunsthaus-eckernfoerde.de

FRÜHSTÜCKSBÜHNE Als Galerie und Ort für Performances und Ausstellungsort gibt es die Frühstücksbühne seit März 2002.

Atelier Marianne Tralau St.-Nicolai-Str.7, Tel.:04351 726404, E-Mail: landart@m-tralau.de

Schleswig-Holsteinisches Künstlerhaus residieren Kunstschaffende der Bereiche Bildende Kunst, Musik und Literatur, deren mehrmonatige Stipendien vom Land finanziert werden und deren Projekte sich auf das kulturelle Leben der Stadt beziehen, Ottestraße 1

Gut Hemmelmark Albert Wilhelm Heinrich von Preußen (Prinz Heinrich) kaufte das Gut als Landsitz nahe seiner Residenz in der Kriegshafenstadt Kiel. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Herrenhaus im Stil englischer Landhäuser erbaut. Der Prinz lebte hier bis zu seinem Tod 1929. Beerdigt wurde er in einer Gruft, die steinzeitlichen Hügelgräbern nachgebildet ist, wie sie auch auf dem Grundstück zu finden sind.

Schön slapen

Eckernförde

Hotel Siegfried Werft Gemütliches Haus am Ufer des Fischereihafens. Gute Küche. 10 Zi., Vogelsang 12, Tel. 04351/757 70 Restaurant tgl. 8-22 Uhr

Stadthotel Modernes Haus an der Kurpromenade. 65 Zi., Am Exer, Tel. 04351/ 727 80, Fax 72 81 78

Strandhotel Kiek in de See Gemütlich und direkt am Strand. 15 Zi., Am Südstrand, Tel. 04351/29 56, Fax 36 65, kiekindesee@fon.net

Eeten un Drinken

Eckernförde

Eckernförder Fischdeel Das Restaurant für Fischspezialitäten. Do-Di 10-14.30 u. 18-22 Uhr, Kattsund 22, Tel. 04351/5651

Kaffeehaus und Konditorei Heldt Eines der ältesten und traditionsreichsten Cafes in Schleswig-Holstein. Über 120 Gebäcksorten und Marzipanspezialitäten. Mo-Sa 8.30 bis 18.30, So 9-18 Uhr, St. Nikolai-Str. 1, Tel. 04351/27 31

Kiek Ut Das gemütliche Reetdachhaus liegt am Ortseingang, feine Küche mit Blick über die Bucht. Mi-Mo 11 bis 14.15, 17.30-22 Uhr, Tel. 04351/ 413 10

Loopen, swömmen un hüppen

Golf in Altenhof Der Golfplatz (18 Löcher) liegt in herrlicher Landschaft mit niveauvollem Ambiente und hält jedem Anspruch an Gelände und Schwierigkeitsgrad stand.

Up n' Swutsch

Eckernförde

Discoland K7 Legendäre Disko mit Swimmingpool: Heiße und lange Nächte garantiert, Zeltfeste. Mi, Fr, Sa ab 21 Uhr, Kolm 7, Gewerbegebiet Süd

Vergnögen

Eckernförde

Aalregatta das Fest für Segler und Sehleute. Der Segelclub Eckernförde lädt jedes Jahr wieder zu seiner traditionellen Aalregatta ein

Sprottentage das Familienfest in Eckernförde von Freitag, 14.07.2006 bis Samstag, 15.07.2006 www.Sprottentage.de

Piratentage Ahoi - Klar zum Entern! Eintauchen in eine abenteuerliche Zeit verkleiden und mitmachen! 17.08.-20.08.2006

Sportliche Vergnögen

CSI-Altenhof Reitturnier und Fohlenchampionat (Juni), Staffelmarathon (Juni), Beach-Basketball-Turnier mit Teams aus ganz Deutschland (Juli oder August) Radrennen "Rund um das alte Seminar" (24. Juni 2006).

Kiel

Kieler Woche 2006 124. Kieler Woche (17. bis 25. Juni 2006) Im Segelsport gab es dagegen wenig Bewegung. Im Wassersport gilt zu allererst die Tradition. Das hat Vorteile, aber je professioneller eine Sportart wird und je mehr sie ins Licht der Öffentlichkeit rückt, desto größer wird der Druck auf die Sportart, die Sportler und die Veranstalter.

Hülp

Eckernförde Touristik Am Exer 1, 24340 Eckernförde Telefon: 04351-7179-0 e-mail: info@ostseebad-eckernfoerde.de Internet: www.ostseebad-eckernfoerde.de

Tourist Information Kiel Andreas-Gayk-Straße 31 E-Mail: info@kiel-tourist.de Tel (0)180 5 6 56 700 (12 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz)