Anreise: Air Berlin und TuiFly fliegen seit 2010 nach Kalamata auf dem Südpeloponnes. Von dort per Transfer oder Mietwagen in ein bis zwei Stunden in das jeweilige Quartier auf der Mani.

Unterkünfte: In Kardamyli zum Beispiel das Hotel "Kalamitsi" ab 742 Euro/Woche im DZ/F; in Gythion das Hotel "Stavrou Tou Notou" ab 758 Euro (bei Attika-Reisen).

Mietwagen: Für Unternehmungen in der Mani ist ein Mietwagen unerlässlich. Bei National-Alamo ab 30 Euro/Tag.

Baden und Wandern: Die Mani ist kein ausgesprochenes Badereiseziel. Gute Sandstrände gibt es in Stoupa und bei Gythio. Durch Topografie und landschaftliche Vielfalt ist die Mani ein gutes Wandergebiet (Beispiel: eine vierstündige Rundtour durch den schönsten Teil der Kambos-Schlucht im Tayghetos-Gebirge).

Weitere Sehenswürdigkeiten: Die mittelalterliche Burgenstadt Monemvassia auf einem gigantischen Felsen; das zum Teil verfallene Mistras, ein Glanzstück der byzantinischen Architektur.

Literatur: "Peloponnes" (Dumont), ISBN 978-3-7701-5702-0, 12 Euro.

Auskunft: Griechische Zentrale für Fremdenverkehr, Tel. 069/257 82 70, Internet: www.gnto.gr