Glinde (lr). Dieser Roboter könnte einsturzgefährdete Häuser oder gefährliche Areale wie Fukushima untersuchen.

Entwickelt hat ihn der erst 18-jährige Hendrik Sieck vom Gymnasium Glinde. Der technisch talentierte Schüler durfte seinen mit Sensoren ausgestatteten Roboter gestern Dr. Andreas Timm-Giel - Professor, Ingenieur und Vizepräsident in Sachen Forschung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TU) - vorstellen. Dieser nimmt künftig die bereits seit zehn Jahren währende Zusammenarbeit der TU mit dem Gymnasium Glinde in die Hand.