Die Grundstücke an der K80 wurden ab 1975 verkauft, die Kreisstraße 1981 fertiggestellt. Die Käufer verpflichteten sich, einen Teil ihrer Grundstücke für einen Lärmschutzwall zur Verfügung zu stellen. Die Bürgerinitiative (BI) gründete sich 2009, als die Wand entlang der K 80 als gefördertes Lärmschutzprojekt im Rahmen des Konjunkturpaketes II infrage kam. Kreis und Glinder Politik lehnten indes die Co-Finanzierung einer 828 000 Euro teuren Verbesserung ab. Es folgte ein Lärmgutachten, an dem sich die BI beteiligte, und das aktuelle Rechtsgutachten.