Bargteheide. Eigentlich hätte der 40. Geburtstag der Wählergemeinschaft für Bargteheide (WfB) ja schon vor zwei Jahren gefeiert werden sollen. Das aber verhinderte die Corona-Pandemie. Nun wird das freudige Ereignis am kommenden Sonnabend, 25. März, ab 11 Uhr im Ratssaal (Rathausstraße 22) nachgeholt.
„Wir heißen alle herzlich willkommen, die sich über die WfB informieren und mit uns auf nun 42 Jahre ehrenamtliche Arbeit zurückblicken wollen“, sagt der Vorsitzende Gerhard Artinger. „Wir sind keine Partei, sondern ein Verein, der sich konsequent auf Belange in Bargteheide konzentriert“, ergänzt Fraktionschef Norbert Muras.
Kandidaten für alle 14 Wahlkreise nominiert
In der Rückschau auf die vergangenen 42 Jahre werde deutlich, welch weiten Weg die Wählergemeinschaft in dieser Zeit zurückgelegt habe. „Wir haben vieles positiv verändert, gemeinsam mit den anderen Parteien, der Verwaltung, den Vereinen, den Gewerbetreibenden und zahlreichen engagierten Bürgern“, so Muras. Das sei zugleich Ansporn für die Zukunft. Man schaue zuversichtlich nach vorn, bereit, neue Herausforderungen und Aufgaben anzugehen. Das Ziel bleibe dabei immer gleich: zufriedene Bürger.
„Unsere Motivation ist damals wie jetzt, etwas für die Stadt bewegen zu wollen“, erklärt Hilke Radowitz, WfB-Gründungsmitglied und noch heute aktiv. Dafür brauche es das ehrenamtliche Engagement und die Mithilfe des Einzelnen. In diesem Sinne ist es der Wählergemeinschaft erneut gelungen, bei der kommenden Kommunalwahl am 14. Mai Kandidaten für jeden der 14 Wahlkreise zu benennen, acht Frauen und sechs Männer.
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