Aumühle. Stiftung erinnert an den ersten Reichskanzler. Museumspädagoge Maik Ohnezeit führt durch die Ausstellungsräume in Friedrichsruh.

Otto von Bismarck (1815–1898) soll zu Lebzeiten einmal gesagt haben, er würde „jeden zu seinem Todfeinde erklären“, der ihm ein Museum errichte. Dennoch: Heute gibt es eines: Unscheinbar, keineswegs protzig, erinnert das Bismarck-Museum in Friedrichsruh an den ersten Reichskanzler. Mit einer Sammlung einzigartiger Exponate, unten Ausstellungsräume, oben vermietete Wohnungen.

In Dauerausstellung werden historische Schätze gezeigt