Siek. Förderverein ist als gemeinnützig anerkannt und sucht jetzt Mitglieder. Jetzt muss die Größe der Anlage geprüft werden.

Der Förder- und Betreiberverein für das geplante Schwimmbad in Siek ist als gemeinnützig anerkannt worden. „Jetzt geht es an die Mitgliederwerbung“, sagt der Vorsitzende Götz Reppel. Der passionierte Triathlet ist zuversichtlich, mit den Vorbereitungen in diesem Jahr so weit zu kommen, „dass wir 2020 mit dem Bau starten können“. Innerhalb von zehn Monaten könne das Bad dann theoretisch stehen.

Wie berichtet, sehen die Pläne ein 25-Meter-Becken mit sechs Bahnen und einem Hubboden vor. Es soll ausschließlich Vereinen und Institutionen zur Verfügung stehen, also nicht öffentlich zugänglich sein. „Wir denken aber über freie Schwimmzeiten nach, in denen der Verein eine Badeaufsicht stellt und Bürger die Einrichtung nutzen können“, sagt Reppel. Diesbezüglich gelte es aber noch, rechtliche Auflagen abzuklären.