Ahrensburg. Kreis will sich stark machen und Einwände der Kommunen bündeln. Landrat sieht noch Chancen.

Der Kreis Stormarn will sich nicht damit abfinden, dass die Deutsche Bahn weitergehenden Lärmschutz an der Bahntrasse Hamburg–Kopenhagen beharrlich ablehnt. „Wir müssen jetzt rasch in die Offensive gehen und konkrete Handlungsbedarfe klären“, bekräftigt Landrat Henning Görtz gegenüber dem Hamburger Abendblatt. Er baut dabei nicht nur auf mögliche Zugeständnisse hinsichtlich eines sogenannten übergesetzlichen Lärmschutzes. Görtz sieht sogar reale Chancen für Nachbesserungen beim gesetzlichen Anspruch auf konkrete Maßnahmen.

Neue Grenzwerte durch Wegfall des Schienenbonus