Obwohl die „Ping Pong Halfpipe 2“ von Max Frey noch gar nicht im Betrieb ist, lassen sich Erik und Manon schon bestens von der Installation zum Spielen animieren.

Wenn der Künstler die zwei Gebläse auf beiden Seiten des gebogenen Tisches einschaltet, werden die Tischtennisbälle in einer Schleifenbewegung im Luftstrom herumgewirbelt. Ausstellungskurator Stefan Saffer verspricht, dass das bei längerer Beobachtung einen sehr meditativen Effekt hat. Tischtennisbälle haben es auch Saffer selbst angetan. Seine Mobile-Installation „Draydel Day“ wird durch Ping-Pong-Ball-Beschuss bewegt.