Musiker Michy Reincke hofft, dass regionale Musikwettbewerbe weiter gefördert werden. "Das ist doch wunderbare Musik aus der Region. Pop muss nicht immer nur aus den Metropolen kommen. Das ist eine große Identifikation für die Leute von hier."

"Die Bandbreite war sehr interessant. Es waren sehr ungewöhnliche Sängerinnen und Sänger dabei, von denen man noch hören wird."

Sängerin Isgaard tummelte sich beim Finale viel hinter der Bühne, plauderte mit den Künstlern. "Die Qualität der Bands war diesmal noch eine Steigerung: tolle Musiker! Es ist wichtig, dass dies sichtbar gemacht wird durch Veranstaltungen wie MusicStorm."

"Die Veranstaltung muss unbedingt fortgeführt werden. Es ist einfach toll, was in Ahrensburg kulturell auf die Beine gestellt wird."

Pianist Joja Wendt kam, als die Stimmung schon kochte - beim ersten Auftritt von Adam & Ela. Begeistert aber war er vor allem von der jüngsten Band Wireless. "Für ihr Alter war das ein klasse Auftritt. Die haben Potenzial", sagte der Entertainer.

"Die Stimmung war super. Es waren tolle Bands, eine tolle Solokünstlerin. Es hat einfach Spaß gemacht, dabei zu sein."

Sängerin Jasmin Wagner war vor allem von der Siegerband Victims Of Voodoo begeistert. "Die Jungs haben als Band überzeugt, sie haben Musik auf hohem Niveau gespielt - ein großes Talent, das man einfach unterstützen muss", urteilte die Sängerin.

"Es war für alle ein wunderschöner Tag mit wunderbarer Musik, einer herrlichen Stimmung und tollen Künstlern."

Produzent Jens Lück war begeistert vom zweiten MusicStorm - auch wenn die Jury sich nicht immer einig war: "Hinter der Bühne ging es etwas hin und her. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen", sagte der Musikproduzent. Er hofft, dass es ein drittes Mal geben wird.

"Wir haben so unglaublich viele Talente gesehen, so viele Preise gab es gar nicht, um alle Nachwuchskünstler würdigen zu können."