1937 wurde Hans-Christian Koglin auf Usedom geboren. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, schloss ein Germanistik-Studium an, erhielt im Anschluss einen Lehrauftrag und ging in den Schuldienst. 1977 zog er nach Ahrensburg.

Ab 1999 widmete sich Koglin ganz der Kunst. Er fertigte Radierungen, Lithografien und Aquarelle an - und malte in Öl. Dann experimentierte er mit Figuren, die für Modelleisenbahnanlagen gedacht waren. Diese Miniatur-Objekte wurden sein Markenzeichen.

2007 starb der Künstler, der mehrfach ausgezeichnet wurde. Er gewann den Meldorfer Culturpreis, den Preis der Bernd-Rosenheim-Stiftung Frankfurt, den Kunstpreis der Stadt Fürstenwalde und den Kunstflecken-Kunstpreis Neumünster.