Klaus Fechner, SPD-Fraktionsvorsitzender in Stapelfeld: "Ich wünsche mir, dass die Gemeindevertreter in Stapelfeld auch im kommenden Jahr freundlich und friedlich zusammenarbeiten und wir sachorientiert über eine Lösung für die Fernwärmeversorgung diskutieren können." Denn der SPD-Politiker hofft, dass im kommenden Jahr ein Konzept darüber entwickelt wird, wie die Haushalte in der Gemeinde künftig beheizt werden könnten. Bisher werden die Menschen von der Müllverbrennungsanlage (MVA) mit Fernwärme versorgt. Diese wird jedoch aller Voraussicht nach in vier Jahren den Betrieb einstellen. Klaus Fechner: "Deswegen würde ich jetzt gerne wissen, wohin die Reise dann geht."