Die im Juni 1951 gegründete Siedlergemeinschaft besteht neben der Straße Op den Stüben, die zur roten Siedlung gehört, unter anderem auch aus der weißen und schwarzen Siedlung. Die Farbbezeichnungen erklären sich aus der Bauweise der Häuser - etwa roter Klinker, weiße Fassaden oder schwarze Dächer. Gebaut wurden die Häuser damals, um Wohnungsnot zu lindern. Vertriebene, Land- und Forstarbeiter und Handwerker siedelten sich an. Etwa 200 Mitgliederfamilien zählen zu der Siedlergemeinschaft.