89 Zeilen lang. Das sind etwa 3330 Zeichen.

"Mein Wendejahr" heißt das Thema unserer Idee "Stormarn schreibt ein Buch", die an die Aktion "Stormarn liest ein Buch" anknüpft. Bezugspunkt ist in beiden Fällen der Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" von Eugen Ruge, der den Verfall einer Familie und der DDR schildert.

Leser sind aufgerufen, Geschichten über Erlebnisse einzureichen, die einen Wendepunkt im Leben markieren. Die DDR und das Jahr 1989 können dabei eine Rolle spielen, müssen es aber nicht.

Die Manuskripte sollten - als Reminiszenz an jene Wende, die Deutschland verändert hat - 89 Zeilen lang sein. Das sind ungefähr 3330 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Bei kleinen Abweichungen behalten wir uns Änderungen vor. Artikel, die stark von der Vorgabe abweichen, werden nicht berücksichtigt. Die Texte bitte mit einem Titel versehen und in Arial, 12 Punkt als Word-Datei an stormarn@abendblatt.de mailen. Name, Adresse und Telefonnummer angeben und ein Foto mitschicken. Schön wäre eine kurze Erläuterung, warum die Geschichte entstanden ist. Bei älteren Manuskripten bitte angeben, wann und aus welchem Anlass der Text geschrieben wurde und in welchem Jahr er spielt. Alle Texte werden veröffentlicht, in der Print-Ausgabe oder online.

Eine Jury wird aus den Einsendungen die drei besten auswählen. Die Gewinner bekommen Buchpreise. Der Sieger erhält eine besondere Überraschung.