Schilder weisen im Alten Lokschuppen auf gefährliche Stellen und die Videoüberwachung hin und geben außerdem Informationen zur Straßenverkehrsordnung. Auch die Park-and-ride-Anlage sowie die Zugänge zu den Gleisen sind deutlich gekennzeichnet.

Eine aktuelle Nutzerordnung, die Pendler darauf hinweist, wie lange sie ihre Autos dort abstellen können, fehlt dagegen. Es gibt auch kein dynamisches Parksystem, einen freien Stellplatz muss sich der Autofahrer über mehrere Ebenen selbst suchen.

Die meisten Parkplätze sind 2,40 Meter breit, entsprechen damit der Norm, aber nicht der Empfehlung von 2,50 Meter. Die Neigung der Rampe ist in Ordnung, aber mit drei Metern ist sie zu schmal. Die Höhenbeschränkung ist mit zwei Meter Standard, "wünschenswert" wären laut Carsten Willms (Foto) 2,10 Meter. "In der Ladestraße ist es sauberer als im Parkhaus, und auch die Parkplätze sind mit 2,50 Meter breit genug", sagt der ADAC-Experte.

Die Anlage ist kostenfrei, Eltern-Kind-Parkplätze gibt es nicht.

Fazit: mittelmäßig