Anatol Egbuna, 35, kommt aus Warri und lebt in Reinbek. „Ich schaue die Spiele mit Freunden, die deutschen Spiele beim Public Viewing“, sagt der Schriftsteller. Die nigerianische Nationalmannschaft werde es schwer haben. „Ich habe die Hoffnung, dass sie vielleicht ins Viertelfinale kommt.“ Siege würden sein Heimatland wieder zusammenschweißen: „Im Moment ist das Land sehr auseinandergerissen, da würde so ein Erfolg gut tun.“ Sein Tipp? „Im ersten Spiel gegen den Iran gewinnt Nigeria 2:0.“