Bernard Bonnin, 64, ist in Paris geboren und vor 40 Jahren nach Deutschland gekommen. „Wegen der Liebe“, sagt er. Für den Grafiker und Kochlehrer ist das Schönste am Fußball, dass man etwas für Leib und Seele tun kann. „Ich bin gerne draußen mit ein paar Freunden, und wir gucken die Spiele zusammen und grillen.“ Sollte Frankreich das Viertelfinale erreichen, wäre er zufrieden. Die Schweizer machen ihm ein bisschen Angst. Bonnin: „Die sollen ja ein Geheimtipp sein.“