Mai 2009: Unternehmen Procom will auf dem Schützenplatz ein Einkaufszentrum bauen. Verhandlungen mit Schützenverein und Tennisclub beginnen. Bürgersammeln Unterschriften für Erhalt des Platzes.
September 2009: Gemeindevertreter stimmen für Bebauung des Schützenplatzes.
Oktober 2009: Gewerbegemeinschaft Trittau schaltet Anwalt ein, sie will keine Bebauung.
Februar 2010: Schützen stellen sich gegen Bebauung. Vorvertrag zwischen Investor und Gemeinde wird unterschrieben. CDU und Gewerbegemeinschaft wollen Plan stoppen.
März 2010: Planungsausschuss stimmt für Verkauf des Geländes.
Oktober 2010: Investor Procom steigt aus dem Vertrag aus.
Januar 2011: Handelskette Famila will Schützenplatz attraktiver gestalten.
Juli 2011: Famila stellt erste Pläne vor.
März 2013: Schützen und Gemeindevertretung einigen sich über Verlegung des Schützenplatzes. Weg für Bebauung ist frei.
Mai 2013: Vorstand des Schützenvereins klagt gegen Verlegung. Famila hält an Plänen fest.
März 2014: Oberverwaltungsgericht weist Klage gegen Schützenplatzumbau zurück.
Juni 2014: Famila will Markant bauen.