Am 7. Juni 1314 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung Bargteheides. Das bedeutet nicht, dass der Ort nicht auch älter sein könnte.

Damals hieß er noch Brektehegel – frei übersetzt: „Einzäunung als Brachland".

Als Auftakt zum Festprogramm eröffnet das Stadtarchiv am 7.Februar, um 19 Uhr, im Rathaus die Ausstellung „Ansichtssache“ mit historischen Postkarten.

Eine zweite Ausstellung folgt Anfang Juni. Dann richtet die Fotogruppe Spektrum der Volkshochschule den Blick nach vorn, auf das Thema Integration. Auch die Schau „In Bargteheide zu Hause – Kulturen aus aller Welt“, wird im Rathaus gezeigt.

„Was blieb?“ heißt die dritte Ausstellung. Sie wird anhand von Urkunden, Siegeln, Wappen und Landkarten zeigen, welche Mittel Historikern für ihre Forschungen zur Verfügung stehen. Das Stadtarchiv lädt für Freitag, 19. September, 19 Uhr, ins Rathaus ein.

Die Festschrift „700 Jahre Bargteheide – 1314 bis 2014“ von Günther Bock liefert die historische Einordnung.

Zum Festakt lädt die Stadt für 28. September, 11Uhr, ins Ganztagszentrum ein. Danach gestalten der Ring Bargteheider Kaufleute, der Verschönerungsverein, der Kunstkreis und Bürger einen verkaufsoffenen Sonntag mit mittelalterlichem Rahmenprogramm.