Das Schächten von Tieren erregt immer wieder die öffentliche Aufmerksamkeit. Auf der einen Seite stehen religiöse Traditionen, auf der anderen der Tierschutz. Schauen deutsche Behörden weg, um kulturelle und religiöse Spannungen zu vermeiden? Oder werden im Gegenteil einseitig Schächtungen thematisiert, während etwa herkömmliche Schlachtbetriebe weithin unbeachtet ihrem Werk nachgehen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung an hr@abendblatt.de , oder per Post an: Hamburger Abendblatt, Regionalausgabe Harburg, Harburger Ring 24, 21073 Hamburg.