Der Zusammenschluss der Samtgemeinden Himmelpforten und Oldendorf würde zu einer Samtgemeinde mit knapp 17 500 Einwohnern führen. Das zusammengefasste Gebiet würde eine Fläche von knapp 200 Quadratkilometern mit den zehn zugehörigen Mitgliedsgemeinden Himmelpforten, Düdenbüttel, Engelschoff, Großenwörden, Hammah, Oldendorf, Burweg, Estorf, Heinbockel und Kranenburg umfassen.

Die Fusion würde eine Umstrukturierung der Verwaltung mit sich bringen. Für den Bürger soll sich aber wenig ändern. Die Rathäuser in Oldendorf und in Himmelpforten sollen ebenso erhalten bleiben wie die Außenstellen. Zwei Fachbereiche sollen künftig in Himmelpforten angesiedelt werden, ein Fachbereich sowie der Kommunalbetrieb würden dann in Oldendorf eingerichtet. An beiden Standorten soll auch nach einer Fusion ein Bürgerbüro geöffnet haben.