Der Bienenpelz ist elektrisch aufgeladen, damit Blütenstaub an den Haaren haftet. An den Hinterbeinen sind Pollenkörbchen zum Nektarsammeln. Fühler dienen als Riechorgane, die aus allen Richtungen Blütennektar aufspüren. Jedes der Facettenaugen hat bis zu 7 000 sechseckige Linsen für optimale Sicht. Der Saugrüssel ist auf die Hälfte der eigenen Körperlänge ausfahrbar. Vom Rüssel gelangt der Nektar in den Honigmagen. Mit knapp vier Flügelschlägen pro Sekunde erreichen Bienen je nach Eigengewicht ein Flugtempo von etwa 25 Stundenkilometern.