Flensburg. Verdächtigten wird Gründung einer rechtsextremen Gruppe vorgeworfen. Ermittler prüfen Beziehungen nach Hessen.
cu/tz/lak
Kreis Segeberg
Razzia bei Rechtsextremisten – Polizei findet Amphetamine
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Die Staatsanwaltschaft Flensburg ordnete eine Razzia gegen die mutmaßlichen Gründer einer rechtsextremen Gruppe an.
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Polizisten durchsuchten am Dienstagmorgen Wohnungen von zwölf Beschuldigten in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und anderen Bundesländern.
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Die Staatsanwaltschaft Flensburg ordnete eine Razzia gegen die mutmaßlichen Gründer der rechtsextremen Gruppe "Aryan Circle Germany" an.
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Die Durchsuchungen wurden aufgrund von Beschlüssen des Amtsgerichtes Flensburg durchgeführt.
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Den Verdächtigten wird vorgeworfen, sich im Juli 2019 in Bad Segeberg mit weiteren Personen zu der Gruppe zusammengeschlossen zu haben.
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Speichermedien, Betäubungsmittel und Gegenstände, die unter das Waffengesetz fallen, wurden sichergestellt.
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Der Verfassungsschutz fasste die rechtsextreme Vereinigung "Aryan Circle Germany" schon im Dezember ins Visier.
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