Geesthacht. Förderkreis will die Historie der “Pulverkammer Deutschlands“ aufarbeiten. Wie Alfred Nobel an der Elbe das Dynamit erfand.
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150 Jahre Dynamit
Nobels Fabrik an der Elbe und die Explosion von Geesthacht
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Ein undatiertes Foto der von Schutzwällen umgebenen Produktionshütten für Dynamit auf dem Gelände der Dynamitfabrik von Alfred Nobel in Geesthacht bei Hamburg
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Eine Original-Karte mit Lageplan um 1944 zeigt das Gelände der Dynamitfabrik von Alfred Nobel in Geesthacht
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Der schwedische Chemiker Alfred Nobel (1833-1896), aufgenommen im Jahr 1863
© dpa | Sammlung Karl Gruber
Sprengstoffkiste mit Aufdruck: So lieferte Nobel sein Dynamit aus
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Fabrikarbeit um 1905: Sprengstoff-Patronierer in Alfred Nobels Geesthachter Fabrik befüllen Dynamitstangen
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Ein undatierter Stich zeigt die Dynamitfabrik von Alfred Nobel in Geesthacht an der Elbe
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Ein Straßenschild an der Ecke Nobelplatz/Krümmelstraße vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Dynamitfabrik von Alfred Nobel (1833-1896) in Geesthacht
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Eine Büste zeigt den schwedischen Chemiker Alfred Nobel (1833-1896) in der Innenstadt von Geesthacht
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Eine leicht angejahrte Erinnerungstafel lehnt in Geesthacht an den Resten einer steinernen Sitzgruppe auf dem ehemaligen Firmengelände der Dynamitfabrik des schwedischen Chemikers Alfred Nobel (1833-1896). Nobel wohnte auf dem Fabrikgelände
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Ulrike Neidhöfer und Jochen Meder vom Förderkreis Industriemuseum Geesthacht zeigen eine Füllstelle für Sprengstoffe auf dem Lageplan der Sprengstofffabrik von Alfred Nobel in Geesthacht. Sie wollen das Erbe der Dynamit-Stadt bewahren
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