Hetlingen . Botschafterin und Mexikos Tequila-Regulierungsrat waren dabei. Das bei der Vernichtung entstehende Klärgas dient zur Stromerzeugung.
Hetlingen
Olé im Klärwerk: 25.000 Liter gefälschter Tequila vernichtet
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Von Fabian Schindler
Eine Mitarbeiterin (l) nimmt im Klärwerk eine Probe während der Vernichtung des gefälschten Tequila.
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Patricia Espinosa Cantellano, mexikanische Botschafterin in Berlin im Klärwerk von Hetlingen
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Patricia Espinosa Cantellano (r), mexikanische Botschafterin in Berlin, und Miguel Ángel Dominguez Morales, Präsident des CRT (Tequila-Regulierungsrat) starten im Klärwerk von Hetlingen die Vernichtung von knapp 25 000 Liter gefälschtem Tequila
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Zollfahnder hatten den Branntwein nach einem Hinweis der mexikanischen Behörden am 10. Oktober im Hamburger Hafen beschlagnahmt
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Die Vernichtung des gefälschten Tequila fand unter der Aufsicht von Zollbeamten statt
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Das bei der Vernichtung des falschen Tequila entstehende Klärgas soll zur Stromerzeugung dienen.
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Der gefälschte Tequila mit einem Alkoholgehalt von 65,1 Prozent wurde in Anwesenheit der mexikanischen Botschafterin Patricia Espinosa Cantellano in eine Vergärungsanlage geleitet
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„Tequila“ ist eine seit 1974 geschützte Herkunftsbezeichnung für eine Spirituose, die ausschließlich aus der Blauen Agave gewonnen wird
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Mitarbeiter und Zollbeamte stehenim Klärwerk von Hetlingen (Schleswig-Holstein)
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Patricia Espinosa Cantellano (r), mexikanische Botschafterin in Berlin, Miguel Ángel Dominguez Morales (2 v.r.), Präsident des CRT (Tequila-Regulierungsrat), Christine Mesek (l), Chefin des Klärwerks, und Roland Krüger, Vorsitzender des Verwaltungsrates des kommunalen Entsorgungsbetriebs, starten die Vernichtung von knapp 25 000 Liter gefälschtem Tequila
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Patricia Espinosa Cantellano (l), mexikanische Botschafterin in Berlin, und Miguel Ángel Dominguez Morales, Präsident des CRT (Tequila-Regulierungsrat) im Klärwerk von Hetlingen
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Patricia Espinosa Cantellano (l), mexikanische Botschafterin in Berlin, und Miguel Ángel Dominguez Morales, Präsident des CRT (Tequila-Regulierungsrat) halten eine Bestätigungsurkunde
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