Erste Lizenzen für Sportwettenanbieter vergeben

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Schleswig-Holstein

Erste Lizenzen für Sportwettenanbieter vergeben

03.05.2012, 13:45 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von abendblatt.de

Glücksspielland Schleswig-Holstein: Die ersten Unternehmen dürfen jetzt im Internet Sportwetten anbieten. Lizenzvergabe provoziert Opposition.

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ARCHIV - ILLUSTRATION - Ein Lotto-Schein wird am 11.01.2010 in Magdeburg ausgefüllt. Spielschein verloren, Frist verpasst, starkes soziales Gewissen - nicht jeder Lottogewinner kommt am Ende in den Genuss seiner Millionen. Ein halbes Jahr lang haben 2,1 Millionen Euro auf einen Lottogewinner aus dem Allgäu gewartet - vergeblich. Jetzt ist die Frist für den Unbekannten endgültig abgelaufen. Foto: Jens Wolf dpa/lby (zu dpa 0575 und 0206 vom 13.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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ARCHIV - Ein Gast sitzt im Spielcasino in Bad Homburg an einem einarmigen Banditen und hofft den Jackpot zu knacken (Archivfoto vom 02.03.2007). Im Kampf gegen die Glücksspielsucht sollten auch Spielhallen nach Ansicht eines Fachverbandes stärker gesetzlich kontrolliert werden. «Es kann nicht sein, dass man in einer Spielhalle an einem Tag sein ganzes Gehalt verspielen kann», sagte die Vorsitzende des Fachverbandes Glücksspielsucht, Ilona Füchtenschnieder, am Donnerstag (27.11.2008) in Hamburg. Ausgerechnet vor Geldspielautomaten mache der Glücksspielstaatsvertrag Halt - obwohl rund 80 Prozent der pathologischen Spieler, die in Fachkliniken und Beratungsstellen Hilfe suchen, damit Probleme hätten. Schätzungen zufolge gibt es bundesweit 250 000 bis 400 000 Glücksspielsüchtige. Der Fachverband ist Mitglied der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Foto: Salome Kegler (zu dpa 0597 vom 27.11.2008) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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ARCHIV - Ein ehemals Spielsüchtiger steht am 16.06.2011 in Kiel in einer Spielhalle vor einem Geldspielautomaten. Die Zahl der Spielsüchtigen in Deutschland ist in den vergangenen zwei Jahren leicht zurückgegangen. Das zeigen erste Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die am Montag (24.10.2011) in Köln veröffentlicht wurden. Demnach weisen rund 540.000 Bundesbürger ein problematisches oder sogar pathologisches Glücksspielverhalten auf - 2009 waren es noch 590.000 Menschen. Foto: Carsten Rehder (zu dpa «Studie: Spielsucht leicht zurückgegangen» vom 24.10.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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