Zufrieden mit der Entwicklung der 2. Basketball-Bundesligen in Deutschland zeigte sich Nicolas Grundmann, Geschäftsführer der Dachorganisation "Die Junge Liga" im Gespräch mit dem Fachmagazin BIG.

Lob vom Spitzenfunktionär gab es dabei vor allem für die Pro B. Die dritthöchste Klasse habe sich mittlerweile zwischen den Topligen Beko-BBL und Pro B einerseits und den Regionalligen andererseits etabliert.

Dank geringer Mindestanforderungen und einem dennoch anspruchsvollen Spielbetrieb böte diese Klasse Aufsteigern aus den Regionalligen einen guten Einstieg in den professionellen Basketball.

Die Nachwuchsförderung ist eine weitere Funktion, über die sich die Junge Liga laut Grundmann definiert. "Hier gibt es gerade in der Pro B zahlreiche Standorte, die ihrer Priorität auf die Entwicklung junger Spieler setzen.