Pinneberg. Ulrich Kosciessa und Hartmut Wien wollen in der Parkstadt Eggerstedt innovative Betriebe ansiedeln. Aber es gibt auch andere Pläne.

Seit das Oberlandesgericht im Frühjahr den Bebauungsplan für die Parkstadt Eggerstedt gekippt hat, ist es still geworden um die ehrgeizigen Pläne für das Terrain. Weil aber der neu ausgelegte Bebauungsplan nach der Sommerpause in der Ratsversammlung abgesegnet werden soll, kommt wieder Bewegung in die Diskussion.

Es geht um die derzeit letzte städtische Fläche von rund 20.000 Quadratmeter, auf der zur Zeit eine wilde Wiese wächst und das langgezogene Kasernengebäude steht, das im Falle eines Besitzerwechsels abgerissen werden soll. Es befindet sich ganz in der Nähe der Internationalen Schule und schräg gegenüber von dem gelb verklinkerten ehemaligen Zeughaus der Bundeswehr.