VW-Fahrer wird bei Unfall schwer verletzt

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VW-Fahrer wird bei Unfall schwer verletzt

05.05.2018, 05:53 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Der Fahrer des Pkw wurde schwer verletzt, der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock — Der Fahrer des Pkw wurde schwer verletzt, der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock © picture alliance / dpa | picture alliance / dpa

Hasloh. Am Freitagmorgen stießen ein Kleinwagen und ein Lkw auf der Kreisstraße 6 zwischen Tangstedt und Quickborn frontal zusammen.

kol

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Norderstedt-Friedrichsgabe - Grenze Quickborn, Kohtla-Järve Straße - Kampmoorweg, In Höhe des Bauernhofes zwischen Norderstedt und Quickborn - auf gerader Strecke - kam es zu diesem folgenschweren Verkehrsunfall bei dem zwei Männer schwer verletzt wurden. Eine Person, die sich in dem Mercedes Sprinter einer Gartenbaufirma befinden sollte, ist vermutlich noch vermisst. Das Trümmerfeld zieht sich über mehrere hundert Meter. Aus bislang unbekannter Ursache kam der Sprinter - der in Richtung Norderstedt fuhr - nach links von seiner Fahrspur ab und kollidierte im Bereich eines Überholverbotes mit einem VW Passat Kombi. Der Passat, der in Richtung Quickborn unterwegs war, wurde um die eigene Achse gedreht und kam im Seitenstreifen zum Stehen. Bei beiden Fahrzeugen wurden die Felgen an der Achse auf den Fahrerseiten vorne abgerissen. Der Sprinter samt Anhänger, gefüllt mit Rasenschnitt, wurde auf der gegenüberliegenden Straßenseite von einem Erdwall, kurz vor dem Kampmoorweg, aufgehalten. Kollegen des Unfallfahrers standen - ebenfalls mit einem Fahrzeug samt Anhänger - nur wenige Meter entfernt auf dem Bauernhof geparkt und wurden von Polizisten befragt. Die wichtige Verbindungsstraße zwischen Quickborn und Norderstedt ist seit der Unfallzeit, gegen 15.30 Uhr, voll gesperrt. Es entstehen kilometerlange Staus, die den Berufsverkehr in der Region fast vollständig zum Erliegen bringen. Noch ist unklar, ob wirklich ein Mitfahrer aus dem Mercedes flüchtig ist. Der Fahrer konnte weder zur Frage, ob es einen Beifahrer gab, noch zur Ursache für den Unfall vernommen werden, er musste mit einem Notarzt begleitet ins Krankenhaus Heidberg gebracht werden. Der Fahrer des VW sollte in die Uniklinik in Hamburg befördert werden. Nun ist ein Gutachter der Dekra alarmiert worden - er soll bei der Rekonstruktion des Unfalles unterstützen. Vermutlich durch die langen Staus wird aber auch er eine längere Zeit benötigen um zur Unfallstelle vorzurücken. Feuerwehr-Einsatzleiter war der

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