Die Halstenbeker Grünen wurden dank eines Zugewinns von fast acht Prozentpunkten zur zweitstärksten politischen Kraft in der Gemeinde. Gudrun Gabriel-Schröder schaffte es, ein Direktmandat zu erringen. Die CDU blieb zwar die Nummer eins, stürzte aber in der Wählergunst ab. Ihr Stimmenanteil verringerte sich von 47,3 auf 35,2 Prozent. Ein Trost für die Christdemokraten war der Gewinn der übrigen 14 Direktmandate. Die SPD legte nur minimal zu, der Stimmenanteil der FDP stieg hingegen um drei Prozentpunkte.