Online-Leser des Hamburger Abendblattes haben es am Ostermontag wohl schon geahnt: Die Meldung vom Bau der Helgoländer “Fels-Philharmonie“ war nur ein Spaß.

Helgoland. Online-Leser des Hamburger Abendblattes haben es am Ostermontag wohl geahnt: Die Meldung vom Bau der Helgoländer "Fels-Philharmonie" war ein Aprilscherz, die "Lange Anna" wird auch weiterhin alleiniges Wahrzeichen von Deutschlands einziger Hochseeinsel bleiben.

Insofern wird es an der Helgoländer Westseite auch kein 250 Betten-Fünfsterne-Hotel geben, ebenso wenig wie einen Investor Fivestar aus Shanghai. Möglich, dass Windrad-Investoren mit Blick auf die beeindruckende Animation der "Fels-Philharmonie" bereits davon geträumt hatten, auch dieses Hotel komplett für zehn Jahre zu mieten. Daraus wird nun nichts, Bürgermeister Jörg Singer muss anderweitig zusehen, dass die Bettenzahl dem Ansturm der Touristen genügt. Vielleicht mit einem Hotelschiff. . .?